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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 51
  2. Kapitel 52
  3. Kapitel 53
  4. Kapitel 54
  5. Kapitel 55
  6. Kapitel 56
  7. Kapitel 57
  8. Kapitel 58
  9. Kapitel 59
  10. Kapitel 60
  11. Kapitel 61
  12. Kapitel 62
  13. Kapitel 63
  14. Kapitel 64
  15. Kapitel 65
  16. Kapitel 66
  17. Kapitel 67
  18. Kapitel 68
  19. Kapitel 69
  20. Kapitel 70
  21. Kapitel 71
  22. Kapitel 72
  23. Kapitel 73
  24. Kapitel 74
  25. Kapitel 75
  26. Kapitel 76
  27. Kapitel 77
  28. Kapitel 78
  29. Kapitel 79
  30. Kapitel 80
  31. Kapitel 81
  32. Kapitel 82
  33. Kapitel 83
  34. Kapitel 84
  35. Kapitel 85
  36. Kapitel 86
  37. Kapitel 87
  38. Kapitel 88
  39. Kapitel 89
  40. Kapitel 90
  41. Kapitel 91
  42. Kapitel 92
  43. Kapitel 93
  44. Kapitel 94
  45. Kapitel 95
  46. Kapitel 96
  47. Kapitel 97
  48. Kapitel 98
  49. Kapitel 99
  50. Kapitel 100

Kapitel 132

„Wer ist da?“ Als Norris das Klopfen hörte, wischte er sich schnell die Hände an seiner Schürze ab, warf einen Blick auf das frisch gebratene Huhn und legte es vorsichtig auf den Tisch, bevor er zur Tür ging. Als Madge im Zimmer die Zimmerpflanzen goss, hörte sie das Klopfen und spähte hinaus: „Wer ist da? Ist es Jay?“

Norris antwortete: „Jay hat heute Morgen eine SMS geschickt und gesagt, dass er morgen kommt. Wahrscheinlich ist es Lacey von nebenan. Du warst in letzter Zeit nicht ganz auf der Höhe und ich habe sie gebeten, frische Milch mitzubringen …“ An der Tür angekommen sah Roseanne ihren Vater an, der die Tür öffnete. Sechs Jahre vergingen wie im Flug. Das Weiß an seinen Schläfen hatte sich ausgebreitet und die Falten in seinem eckigen Gesicht wurden tiefer.

Als Kind liebte sie es, auf den Schultern ihres Vaters zu sitzen, doch ihr Vater schien älter zu sein, sein Rücken war gebeugter, doch seine Augen waren immer noch so scharf und klar wie vor sechs Jahren. „Papa ...“, ihre Stimme war sanft.

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