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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 1
  2. Kapitel 2
  3. Kapitel 3
  4. Kapitel 4
  5. Kapitel 5
  6. Kapitel 6
  7. Kapitel 7
  8. Kapitel 8
  9. Kapitel 9
  10. Kapitel 10
  11. Kapitel 11
  12. Kapitel 12
  13. Kapitel 13
  14. Kapitel 14
  15. Kapitel 15
  16. Kapitel 16
  17. Kapitel 17
  18. Kapitel 18
  19. Kapitel 19
  20. Kapitel 20
  21. Kapitel 21
  22. Kapitel 22
  23. Kapitel 23
  24. Kapitel 24
  25. Kapitel 25
  26. Kapitel 26
  27. Kapitel 27
  28. Kapitel 28
  29. Kapitel 29
  30. Kapitel 30
  31. Kapitel 31
  32. Kapitel 32
  33. Kapitel 33
  34. Kapitel 34
  35. Kapitel 35
  36. Kapitel 36
  37. Kapitel 37
  38. Kapitel 38
  39. Kapitel 39
  40. Kapitel 40
  41. Kapitel 41
  42. Kapitel 42
  43. Kapitel 43
  44. Kapitel 44
  45. Kapitel 45
  46. Kapitel 46
  47. Kapitel 47
  48. Kapitel 48
  49. Kapitel 49
  50. Kapitel 50

Kapitel 132

„Wer ist da?“ Als Norris das Klopfen hörte, wischte er sich schnell die Hände an seiner Schürze ab, warf einen Blick auf das frisch gebratene Huhn und legte es vorsichtig auf den Tisch, bevor er zur Tür ging. Als Madge im Zimmer die Zimmerpflanzen goss, hörte sie das Klopfen und spähte hinaus: „Wer ist da? Ist es Jay?“

Norris antwortete: „Jay hat heute Morgen eine SMS geschickt und gesagt, dass er morgen kommt. Wahrscheinlich ist es Lacey von nebenan. Du warst in letzter Zeit nicht ganz auf der Höhe und ich habe sie gebeten, frische Milch mitzubringen …“ An der Tür angekommen sah Roseanne ihren Vater an, der die Tür öffnete. Sechs Jahre vergingen wie im Flug. Das Weiß an seinen Schläfen hatte sich ausgebreitet und die Falten in seinem eckigen Gesicht wurden tiefer.

Als Kind liebte sie es, auf den Schultern ihres Vaters zu sitzen, doch ihr Vater schien älter zu sein, sein Rücken war gebeugter, doch seine Augen waren immer noch so scharf und klar wie vor sechs Jahren. „Papa ...“, ihre Stimme war sanft.

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