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Capitoli

  1. Kapitel 51 Schande über sie
  2. Kapitel 52 Ein guter Küsser
  3. Kapitel 53 Sie haben mich gemeinsam betrogen
  4. Kapitel 54 Ein Konflikt
  5. Kapitel 55 Niemand darf gehen
  6. Kapitel 56 Knie nieder und entschuldige dich
  7. Kapitel 57 Sie müssen nichts weiter tun, als das Geld zu zählen
  8. Kapitel 58 Ein kleiner Mann
  9. Kapitel 59 Lebst du mit einem Mann zusammen?
  10. Kapitel 60 Was für eine Überraschung!
  11. Kapitel 61 Knutschereien und VIP-Karten
  12. Kapitel 62 Kapitel Du bist zehn Milliarden wert
  13. Kapitel 63 Zieh deine Schuhe aus
  14. Kapitel 64 Ich bin verheiratet
  15. Kapitel 65 Erwischt
  16. Kapitel 66 Beschwichtigen Sie Ihren Mann
  17. Kapitel 67 Im Kino
  18. Kapitel 68 Ein gebrochenes Herz
  19. Kapitel 69 Kommt für sie
  20. Kapitel 70 Zerschmettere den verdammten Laden

Kapitel 40 Auf dem Friedhof

„Was zur Hölle? Wir haben gerade eben noch telefoniert.“

Debbie rief Kasie, Dixon und zuletzt Kristina an. Alle hatten ihre Telefone ausgeschaltet. „Hah! Gerade als ich sie am meisten brauche, kann keiner von ihnen erreicht werden. Was sind das für Freunde?“ Debbie war so frustriert, dass sie ihr Telefon zertrümmern wollte. Sie biss wütend die Zähne zusammen. Als sie den Kopf hob, sah sie Reihen von Grabsteinen dort stehen. Es war, als würden sie sie alle ansehen. Ihr Herz begann zu zittern und die kalte Brise ließ ihr einen Schauer über den Rücken laufen. „Ähm … bleibt cool, Leute. Ruhet in Frieden. Ich suche keinen Ärger“, murmelte sie, während sie sich umdrehte, um sicherzustellen, dass nichts hinter ihr war.

Ihre Freunde waren inzwischen in ein Restaurant gebracht worden. Ein paar schwarz gekleidete Männer hatten ihnen ihre Telefone abgenommen und sie in einen Raum gesperrt.

Völlig ahnungslos, was mit Debbie geschah, genossen sie das auf dem Tisch ausgebreitete Gourmet-Essen.

Auf dem Friedhof hingegen waren mehr als zehn Minuten vergangen, aber Debbie hatte immer noch kein Auto oder Taxi rufen können, um aus diesem schrecklichen Ort herauszukommen. Ängstlich, verängstigt und allein. Salzige Tränen liefen ihr über die Wangen und hinterließen ein angespanntes, trockenes Gefühl. Unter einem Baum kauernd rief sie weiter ihre Freunde und so ziemlich jeden an, den sie in diesem Moment erreichen konnte. Der Empfang war jedoch zu schwach. Sie versuchte es immer wieder, aber das Glück war nicht auf ihrer Seite.

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