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Capitoli

  1. Kapitel 1 Eine Ehe beenden
  2. Kapitel 2 Der schwer fassbare Carlos
  3. Kapitel 3 Der hartgesottene Professor
  4. Kapitel 4 Olga Moran
  5. Kapitel 5 Der große Plan
  6. Kapitel 6 Was glaubst du, wer du bist?
  7. Kapitel 7 Ich möchte nicht Mrs. Hilton sein
  8. Kapitel 8 Ich komme zurück
  9. Kapitel 9 Drei Entscheidungen
  10. Kapitel 10 Die Preisverleihung
  11. Kapitel 11 Carlos, ich liebe dich
  12. Kapitel 12 Die ganze Welt weiß es
  13. Kapitel 13 Ein liebenswürdiger Schulleiter
  14. Kapitel 14 Du siehst aus wie ein Mädchen!
  15. Kapitel 15 Vortäuschen, rein zu sein
  16. Kapitel 16 Der Wein
  17. Kapitel 17 Verfüttere sie den Haien
  18. Kapitel 18 Kniend
  19. Kapitel 19 Nach New York
  20. Kapitel 20 Hat sie ihren Meister gefunden?
  21. Kapitel 21 Carlos flirtet mit Debbie
  22. Kapitel 22 Carlos kannte die Wahrheit
  23. Kapitel 23 Einzug
  24. Kapitel 24 Mit dem Auto zur Universität
  25. Kapitel 25 Kein richtiger Junge
  26. Kapitel 26 Bruder
  27. Kapitel 27 Hauptsitz der Hilton Group
  28. Kapitel 28 Das entschuldigende Mahl
  29. Kapitel 29 Brennen
  30. Kapitel 30 Die Gegenwart
  31. Kapitel 31 Wer hat meine Freundin schikaniert?
  32. Kapitel 32 Tomboy, was zur Hölle
  33. Kapitel 33 Ich möchte mich bei Ihnen entschuldigen
  34. Kapitel 34 Ein Kampf
  35. Kapitel 35 Er hat es verdient I
  36. Kapitel 36 Rebellisch
  37. Kapitel 37 Weg von Carlos, dem Dozenten
  38. Kapitel 38 Mein Liebling
  39. Kapitel 39 Die Bestrafer
  40. Kapitel 40 Auf dem Friedhof
  41. Kapitel 41 Ich bin ein verheirateter Mann
  42. Kapitel 42 Er ist so hübsch
  43. Kapitel 43 Ich bin dein Ehemann
  44. Kapitel 44 Der Tanzunterricht
  45. Kapitel 45 Eine Englischklasse
  46. Kapitel 46 Die Englischstunde
  47. Kapitel 47 Du gewinnst
  48. Kapitel 48 Zurück aus Singapur
  49. Kapitel 49 Kopfschmerzen
  50. Kapitel 50 Die Wahrheit war Ou

Kapitel 40 Auf dem Friedhof

„Was zur Hölle? Wir haben gerade eben noch telefoniert.“

Debbie rief Kasie, Dixon und zuletzt Kristina an. Alle hatten ihre Telefone ausgeschaltet. „Hah! Gerade als ich sie am meisten brauche, kann keiner von ihnen erreicht werden. Was sind das für Freunde?“ Debbie war so frustriert, dass sie ihr Telefon zertrümmern wollte. Sie biss wütend die Zähne zusammen. Als sie den Kopf hob, sah sie Reihen von Grabsteinen dort stehen. Es war, als würden sie sie alle ansehen. Ihr Herz begann zu zittern und die kalte Brise ließ ihr einen Schauer über den Rücken laufen. „Ähm … bleibt cool, Leute. Ruhet in Frieden. Ich suche keinen Ärger“, murmelte sie, während sie sich umdrehte, um sicherzustellen, dass nichts hinter ihr war.

Ihre Freunde waren inzwischen in ein Restaurant gebracht worden. Ein paar schwarz gekleidete Männer hatten ihnen ihre Telefone abgenommen und sie in einen Raum gesperrt.

Völlig ahnungslos, was mit Debbie geschah, genossen sie das auf dem Tisch ausgebreitete Gourmet-Essen.

Auf dem Friedhof hingegen waren mehr als zehn Minuten vergangen, aber Debbie hatte immer noch kein Auto oder Taxi rufen können, um aus diesem schrecklichen Ort herauszukommen. Ängstlich, verängstigt und allein. Salzige Tränen liefen ihr über die Wangen und hinterließen ein angespanntes, trockenes Gefühl. Unter einem Baum kauernd rief sie weiter ihre Freunde und so ziemlich jeden an, den sie in diesem Moment erreichen konnte. Der Empfang war jedoch zu schwach. Sie versuchte es immer wieder, aber das Glück war nicht auf ihrer Seite.

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