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Capitoli

  1. Kapitel 1 Der Gläubiger kam
  2. Kapitel 2 Astronomische Figuren
  3. Kapitel 3 Verkauf sie mir
  4. Kapitel 4 Keine Würde
  5. Kapitel 5 Was hat sie falsch gemacht?
  6. Kapitel 6 Steigen Sie von Ihrem hohen Ross herunter
  7. Kapitel 7 Der widerliche Mann
  8. Kapitel 8 Der Bluff
  9. Kapitel 9 Fluchtplan
  10. Kapitel 10 Flucht
  11. Kapitel 11 Die dichten Wälder
  12. Kapitel 12 Ich werde für sie bezahlen
  13. Kapitel 13 Geh mit ihm zurück
  14. Kapitel 14: Beginn der Arbeit im Casino
  15. Kapitel 15 Sie gehört mir
  16. Kapitel 16 Sein Begleiter sein
  17. Kapitel 17 Eine heikle Situation
  18. Kapitel 18: Ärger vermeiden
  19. Kapitel 19 Befolgen Sie die Regeln
  20. Kapitel 20 Das Missverständnis vertiefte sich
  21. Kapitel 21 Ein versehentlicher Krankenhausaufenthalt
  22. Kapitel 22 Ich traf sie zufällig
  23. Kapitel 23 Ändere den Verband für mich
  24. Kapitel 24 Ich werde nicht weglaufen
  25. Kapitel 25 Was für ein Zufall
  26. Kapitel 26 Völlig erschöpft
  27. Kapitel 27 Eine Überraschung
  28. Kapitel 28 Impulsiv
  29. Kapitel 29 Intimität und Entfremdung
  30. Kapitel 30 Zwei Bekannte
  31. Kapitel 31 Nichts wie die Res
  32. Kapitel 32 Mir geht es gut
  33. Kapitel 33 Rückkehr I
  34. Kapitel 34 Lass sie raus
  35. Kapitel 35 Der Mut
  36. Kapitel 36 Ich kann das nicht
  37. Kapitel 37 Den Gefallen erwidern
  38. Kapitel 38 Teure Frühstücke
  39. Kapitel 39 Schwache Familienzuneigung
  40. Kapitel 40 Hilfe
  41. Kapitel 41 Leiche
  42. Kapitel 42 Eliminierung
  43. Kapitel 43 Wanda ist verschwunden
  44. Kapitel 44 Unfähig, seinen Wunsch zu erfüllen
  45. Kapitel 45 Mine
  46. Kapitel 46 Konsequenzen
  47. Kapitel 47 Unerwartete Begegnung
  48. Kapitel 48 Ihre Geschichte
  49. Kapitel 49 Behandeln Sie ihn wie einen durchschnittlichen Kunden
  50. Kapitel 50 Fast auseinander gefallen

Kapitel 39 Schwache Familienzuneigung

Wanda sah sie ziemlich ungläubig an, völlig hin- und hergerissen zwischen Lachen und Tränen. Taten sie das, um den Frieden der Gesellschaft aufrechtzuerhalten?

Dina zog die Augenbrauen hoch. „Findest du das lustig? Wir können uns nicht aussuchen, in was für eine Familie wir hineingeboren werden. Nimm zum Beispiel Quincy. Was denkst du, sollte er in seiner aktuellen Situation tun, wenn John sein Territorium besetzen will? Die Polizei rufen? Selbst wenn die Polizei ihm bei der Lösung der Angelegenheit helfen könnte, was wäre mit seiner Familie? Würde die Polizei sie für den Rest ihres Lebens beschützen? Oder sollte er einfach sein Territorium aufgeben, um seine Familie zu beschützen?“

Dina schürzte die Lippen. „Ich weiß nicht im Detail, wie Quincy zu seiner jetzigen Position gekommen ist, aber aus dem Gesichtsausdruck meines Vaters, als er Quincy an diesem Tag sah, sollten Sie wissen, dass der Name ‚Yama‘ definitiv kein Lob anderer ist – es ist ein Name, den er sich selbst verdient hat. Sie haben viel über reiche Kinder gehört. Die Kinder der Reichen und Mächtigen können mit Hilfe ihrer Älteren tun, was sie wollen. Aber was ist mit uns? Wenn wir nicht hart genug arbeiten oder nicht rücksichtslos genug sind, wird uns jederzeit alles genommen, was wir haben. Verlieren ist etwas, das in unserem Leben nicht passieren darf.“

„Die Yama?“ Wanda ignorierte den stechenden Schmerz in ihrem Herzen, als sie hörte, was Dina sagte, und konzentrierte ihre Aufmerksamkeit auf diesen seltsamen Namen. Das war das erste Mal, dass sie ihn hörte.

„Ich habe gehört, dass Quincy dem heute ein Ende setzen wird. Das größte Theaterstück des Jahres in South Sea City beginnt gleich.“ Dina fand einen Apfel, wischte ihn an ihrer Kleidung ab und nahm lässig einen Bissen.

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