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Capitoli

  1. Kapitel 1 Der Gläubiger kam
  2. Kapitel 2 Astronomische Figuren
  3. Kapitel 3 Verkauf sie mir
  4. Kapitel 4 Keine Würde
  5. Kapitel 5 Was hat sie falsch gemacht?
  6. Kapitel 6 Steigen Sie von Ihrem hohen Ross herunter
  7. Kapitel 7 Der widerliche Mann
  8. Kapitel 8 Der Bluff
  9. Kapitel 9 Fluchtplan
  10. Kapitel 10 Flucht
  11. Kapitel 11 Die dichten Wälder
  12. Kapitel 12 Ich werde für sie bezahlen
  13. Kapitel 13 Geh mit ihm zurück
  14. Kapitel 14: Beginn der Arbeit im Casino
  15. Kapitel 15 Sie gehört mir
  16. Kapitel 16 Sein Begleiter sein
  17. Kapitel 17 Eine heikle Situation
  18. Kapitel 18: Ärger vermeiden
  19. Kapitel 19 Befolgen Sie die Regeln
  20. Kapitel 20 Das Missverständnis vertiefte sich
  21. Kapitel 21 Ein versehentlicher Krankenhausaufenthalt
  22. Kapitel 22 Ich traf sie zufällig
  23. Kapitel 23 Ändere den Verband für mich
  24. Kapitel 24 Ich werde nicht weglaufen
  25. Kapitel 25 Was für ein Zufall
  26. Kapitel 26 Völlig erschöpft
  27. Kapitel 27 Eine Überraschung
  28. Kapitel 28 Impulsiv
  29. Kapitel 29 Intimität und Entfremdung
  30. Kapitel 30 Zwei Bekannte
  31. Kapitel 31 Nichts wie die Res
  32. Kapitel 32 Mir geht es gut
  33. Kapitel 33 Rückkehr I
  34. Kapitel 34 Lass sie raus
  35. Kapitel 35 Der Mut
  36. Kapitel 36 Ich kann das nicht
  37. Kapitel 37 Den Gefallen erwidern
  38. Kapitel 38 Teure Frühstücke
  39. Kapitel 39 Schwache Familienzuneigung
  40. Kapitel 40 Hilfe
  41. Kapitel 41 Leiche
  42. Kapitel 42 Eliminierung
  43. Kapitel 43 Wanda ist verschwunden
  44. Kapitel 44 Unfähig, seinen Wunsch zu erfüllen
  45. Kapitel 45 Mine
  46. Kapitel 46 Konsequenzen
  47. Kapitel 47 Unerwartete Begegnung
  48. Kapitel 48 Ihre Geschichte
  49. Kapitel 49 Behandeln Sie ihn wie einen durchschnittlichen Kunden
  50. Kapitel 50 Fast auseinander gefallen

Kapitel 1 Der Gläubiger kam

Wanda Lin hätte eine glückliche Familie haben sollen. Zumindest dachte sie, dass sie das verdiente.

Ihr Leben wurde jedoch durch einen Autounfall in ihrer Kindheit völlig auf den Kopf gestellt. Sie verlor ihre Eltern. Damals schien es, als sei sie dazu verdammt, den Rest ihres Lebens allein zu verbringen.

Glücklicherweise nahm ihr Onkel sie auf, doch das bedeutete nicht, dass ihr Leben besser wurde.

Angesichts ihrer armen Lage und ihres kranken Onkels hatten sie es immer schwer, einen Tag ohne Bargeld zu überstehen.

Wanda Lin, das hoffnungsvolle kleine Mädchen, war gezwungen, erwachsen zu werden und schon in jungen Jahren Teilzeit zu arbeiten.

Als sie 18 wurde, arbeitete sie noch härter. Um ihren Onkel zu retten, hatte sie mehrere Jobs gleichzeitig angenommen. Während manche unter diesem Druck zusammenbrechen würden, hielt sie durch.

Der Lebensunterhalt ihrer gesamten Familie lastete auf ihren Schultern, doch sie blickte weiterhin nach vorn.

Am Ende ging alles zu ihren Gunsten aus. An diesem Tag wollte Wanda Lin alle Gebühren für die bevorstehende große Operation ihres Onkels eintreiben. Solange diese bezahlt waren, konnte sie ihren Onkel endlich ins Krankenhaus schicken.

Nachdem sie ihren letzten Job gekündigt hatte, fuhr sie glücklich mit dem Fahrrad nach Hause.

Noch nie zuvor war sie so ekstatisch gewesen.

Der Wind zerzauste ihr dünnes Haar, das ihr zartes Gesicht streifte. Die Seiten ihrer Lippen verzogen sich zu einem wunderschönen Lächeln und ihre Augen leuchteten unter dem sonnigen Himmel.

Sie hatte sich bereits entschieden.

Sobald ihr Onkel geheilt war, würde sie einen Job finden, der ihr wirklich Spaß machte, mehr Freunde finden, ihren Lebensstil verbessern und endlich etwas lernen. Auf diese Weise könnte sie mit dem Fahrrad in Richtung Zukunft radeln.

Schließlich erreichte sie ihr Wohnhaus.

Es war ein Gebäude in der alten Straße. Die Wohnungen wurden normalerweise von älteren Leuten bewohnt oder von Leuten, die es sich nicht leisten konnten, teurere Wohnungen im Norden des Staates zu mieten.

Doch als Wanda Lin ihr Fahrrad abstellte, sah sie ein teures Auto auf der Straße stehen. Ihre Augen weiteten sich. Selbst wenn sie rund um die Uhr arbeiten würde, könnte sie sich dieses Auto nicht leisten! Warum stand es dort?

Sie runzelte die Stirn und ging nach oben.

Irgendwie hatte sie ein ungutes Gefühl dabei,

und es schien, als hätte sie recht.

Als sie die Tür öffnete, wurde sie von ihrem mageren Onkel begrüßt, der auf dem Boden kniete und den Mann vor ihm anflehte. Seine Worte waren voller Verzweiflung und Trauer.

Seine Augen blitzten vor unbeschreiblicher Angst.

„Herr Qin, geben Sie mir bitte noch etwas Zeit. Ich werde es Ihnen zurückzahlen.“

Wanda Lin schnappte nach Luft.

'Zurückzahlen?'

Ihre Familie schuldete zwar etwas Geld, aber soweit sie wusste, hatten sie es nur von ihren eigenen Verwandten geliehen.

Obwohl sie sie immer wieder drängten, schickten sie keine Männer, um ihnen Angst zu machen. Außerdem waren sie sehr vernünftige Leute.

Schließlich warf sie einen Blick auf den Mann, der auf dem Sofa saß.

Sie war sicher, dass sie ihn noch nie zuvor gesehen hatte.

Er war so jung und gutaussehend! Tatsächlich konnte seine Schönheit mit den Stars im Fernsehen mithalten. Er hatte einfach etwas an sich, das

Es stank nach Verlockung und Gefahr.

Wanda Lin erstarrte

und ballte die Fäuste.

Der Mann saß lässig in ihrem Zimmer und seine onyxfarbenen Augen blickten kalt.

Der alte Mann, der ihn um Gnade anflehte, war ihm völlig egal.

Tatsächlich sah er ihn nicht einmal an!

„Herr Qin, bitte.“

Ihr Onkel flehte ihn immer noch an.

Wanda Lin starrte ihn mit offenem Mund an.

Als der Mann ihren Onkel hörte, kicherte er nur. Seine Lippen hoben sich leicht und er wedelte mit der Hand.

"Schneide ihm die Hand ab."

Als der große Mann in Schwarz den Befehl des Mannes hörte, trat er sofort vor und zog einen zierlichen kleinen Dolch.

Die Szene brachte Wanda wieder zur Besinnung. Sie stürzte ins Zimmer und rief:

„Halt! Hier herrscht das Gesetz. Haben Sie keine Angst, ins Gefängnis zu kommen?“

Obwohl sie zitterte, gelang es ihr, den Mann im Anzug zurückzudrängen.

Sie hatte Angst, dass sein Onkel darunter leiden könnte.

Trotz ihrer Angst musste sie mutig sein, um für ihre eigene Familie einzustehen. An diesem Punkt war Wanda bereit, alles zu riskieren.

"Wie viel schuldet er?"

verlangte sie.

Der Mann zog überrascht die Augenbrauen hoch. Er wusste nicht, dass jemand von außen einbrechen würde.

Dann musterte er sie eingehend.

„Er hat eine Menge Schulden in meinem Casino. Ich fürchte, Sie können das Geld nicht zurückzahlen“, sagte er abfällig.

Wanda unterdrückte ihren Ärger und holte ihr Sparbuch hervor, in dem sich das ganze Geld befand, das sie für die Behandlung ihres Onkels gespart hatte. Sie warf es nach ihm.

„Ich habe Geld hier. Schau mal, ob es reicht, um es dir zurückzuzahlen.“

Obwohl sie nicht wusste, was wirklich passiert war, wusste sie, dass ihr Onkel ihm anscheinend wirklich viel Geld schuldete.

Sie konnte immer noch Geld für seine Operation eintreiben, aber wenn sie seine Schulden nicht jetzt beglich, könnte ihr Onkel heute noch seine Hand verlieren.

Der Mann nahm das Sparbuch und lächelte.

Sein Blick fiel auf Wanda.

Er konnte nicht anders, als über den Mut dieser Frau zu staunen.

Er hatte in seinem Job schon viele schöne Frauen gesehen. Tatsächlich mangelte es ihm nicht an ihnen, aber Wanda hatte einfach etwas Besonderes an sich, das ihn anzog.

Er blickte sie interessiert an.

An ihren zitternden Händen und ihrer zitternden Haltung konnte er erkennen, dass sie zu Tode erschrocken war.

Aber ihr Beschützerinstinkt gegenüber ihrem Onkel überwog diese Angst.

Es war interessant.

Er klappte das Bankbuch zu und signalisierte seinem Mann, zurückzutreten.

Der Mann in Schwarz kehrte zu seiner ursprünglichen Position hinter ihm zurück.

„Warum fragst du nicht deinen Onkel? Reicht das Geld?“

Seine Stimme klang überraschend angenehm für die Ohren.

Wanda starrte den Mann ausdruckslos an, bevor sie sich umdrehte und ihren Onkel ansah.

Es schien, als wäre sie ratlos.

Sie verstand nicht, warum ihr Onkel so viel spielte, besonders unter solchen Umständen.

„Onkel“,

rief sie.

Als Ryan Li sie weinen hörte, zitterte er. Er wagte nicht, seine Nichte anzusehen.

Er war nutzlos. Obwohl es hieß, er habe sich um Wanda gekümmert, war es genauer zu sagen, dass sie diejenige war, die sich die ganze Zeit um ihn gekümmert hatte.

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