Kapitel 9 Eine Wendung der Umstände
Zhou Lie zischte und knirschte mit den Zähnen. Seine Stirn war mit kaltem Schweiß bedeckt, während er lachte. „Fühlt sich gut an! Großartig! Das ist das verdammte Zeug. Junge, dein alter Herr war sein ganzes Leben lang Soldat und jetzt, wo ich im Ruhestand bin, ist es so langweilig. Zum Glück kann mich diese Wunde an einem regnerischen Tag unterhalten, also ist das wirklich eine gute Sache.“
Er klopfte Chu Feng auf die Schulter und setzte dann eine grimmige Miene auf, als er fortfuhr: „Junge, die Handelskammer der Vier Meere ist nur ein Haufen Hooligans und Straßenkrimineller, und du hast Besseres zu tun, als dich mit denen anzulegen. Ich verbiete dir, mich zu rächen oder auch nur nach ihnen zu suchen, und wenn du das tust, werde ich dich verleugnen. Hörst du mich?“
Er hatte Angst, dass Chu Feng versuchen würde, gegen sie zu kämpfen, und er hatte schreckliche Angst, dabei sterben zu können. Zhou Lie war selbst schon alt geworden, also was konnte er tun, außer den Schmerz zu ertragen?