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Capitoli

  1. Kapitel 1 Auch Männer weinen
  2. Kapitel 2 Ich bin zu Hause
  3. Kapitel 3 Bastardkind
  4. Kapitel 4 Papa ist ein Held
  5. Kapitel 5 Nach zehn Jahren ist alles anders
  6. Kapitel 6 Ich werde mir kein sinnloses Gerede anhören
  7. Kapitel 7 Du bist so cool
  8. Kapitel 8 Ein Stellenangebot
  9. Kapitel 9 Eine Wendung der Umstände
  10. Kapitel 10 Seinen „Himmel“ zum Einsturz bringen
  11. Kapitel 11 Macht
  12. Kapitel 12 Unendlich schlechte Nachrichten
  13. Kapitel 13 Wie ein Fisch im Aquarium
  14. Kapitel 14. Du bist endlich zurück!
  15. Kapitel 15 Der Xi Feng-Likör
  16. Kapitel 16 Ärger einfordern
  17. Kapitel 17 Sind Sie nicht einverstanden?
  18. Kapitel 18: Rückforderung der Eigentumsurkunden der Familie Zhou
  19. Kapitel 19 Zhou Lie und Ma Sanyuan
  20. Kapitel 20 Ein Wunder
  21. Kapitel 21 Er respektierte mich wie einen Gott
  22. Kapitel 22 Zhou Lies Erkenntnis
  23. Kapitel 23 So einfach ist das
  24. Kapitel 24 Papa kommt nach Hause!
  25. Kapitel 25 Super-Dad rettet den Tag
  26. Kapitel 26 Der Autobesitzer
  27. Kapitel 27 Eine wohlverdiente Strafe
  28. Kapitel 28 Blitze der Zärtlichkeit und Vertrautheit
  29. Kapitel 29 Ma Juns großer Auftritt
  30. Kapitel 30 Auf der Suche nach einer Ohrfeige

Kapitel 18: Rückforderung der Eigentumsurkunden der Familie Zhou

Sun Mingxuan war voller Enthusiasmus, als er die dreiköpfige Familie von Zhou Lie betrachtete. Dann sagte er vage und mit einigen unterschwelligen Worten: „Yingying, Vater und Mutter, ihr müsst wissen, dass es in Jiangling unzählige Menschen gibt, die ein Vermögen von mehreren zehn oder hundert Millionen haben. Es gibt jedoch nur einen, der die dritte Stelle in Jiangling einnimmt, und diese Person ist mein ältester Onkel der Familie Sun!“

Sun Mingxuan packte Zhou Ying an ihrer geschmeidigen Taille, als wollte er damit prahlen, dass er ihr als ihr Mann ein gewisses Ansehen verschafft hätte.

Zhou Lie schürzte missachtend die Lippen, während Zhou Yings Augen aufleuchteten und ihr Gesicht schließlich wieder zu strahlen begann, als sie dachte: Das stimmt, in der heutigen Zeit ist Reichtum nichts im Vergleich zu Einfluss und Autorität! Sogar Shen Wanqian aus der Ming-Dynastie, der so reich war, dass er in der Lage war, gegen ein anderes Land in den Krieg zu ziehen, musste sich am Ende ohne Einwände unterwerfen und seinen gesamten Reichtum den Mächtigen und Autoritätspersonen überlassen. Was konnte Chu Fengs Reichtum im Vergleich zu dem gegenwärtigen Einfluss der Familie Sun schon betragen? Und außerdem: Müssen wir uns mit genügend Einfluss und Autorität überhaupt noch um Geld Sorgen machen? Die Reichen und Wohlhabenden schicken ganz natürlich brav Geld an die Mächtigen!

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