Kapitel 351 Eine Bitte oder eine Drohung, Teil 1
Joey hielt schweigend Rachels Finger fest, als ob sein Leben davon abhinge.
Durch diese Aktion wurde Rachel klar, dass er immer noch besorgt war.
Deshalb berührte Rachel sanft seinen Kopf und beugte sich hinunter, um Joey in die Augen zu sehen. Dann hob sie ihre andere Hand und krümmte leicht ihren kleinen Finger. „Lass uns eine Vereinbarung treffen.“
Joeys Augen leuchteten auf, als er diese Worte hörte. Aufgeregt hakte er seinen kleinen Finger in Rachels und sagte in ernstem Ton: „Du kannst dein Versprechen nicht brechen.“
„Wenn ich mein Versprechen breche, werde ich ein Welpe“, antwortete Rachel mit einem Lächeln.