Kapitel 31 Hunde und Rachel dürfen nicht hinein
Victors Gesicht wurde grimmig. Dieser Gesichtsausdruck machte es schwer vorherzusagen, was er dachte.
„Du bist eine schreckliche Lügnerin, Rachel. Wie kannst du von mir erwarten, dass ich dir glaube? Was glaubst du, wer du bist? Glaubst du, dass du mein Vertrauen verdienst?“, verspottete Victor Rachel und packte sie am Kinn.
Sie sah ihm in die Augen und sah ihr eigenes Spiegelbild in seinen Augen. Sie konnte auch spüren, wie angewidert er von ihr war.
„Ivan, wirf das Miststück raus!“ Victor ließ Rachels Kinn mit großer Kraft los. „Außerdem lass am Eingang ein Schild anbringen. Da steht, dass Hunde und Rachel Bennet nicht rein dürfen!“
Als sie ihn hörte, verfinsterte sich ihr Gesicht.