Kapitel 187 Fahr zur Hölle
„Es tut weh!“
Abby rollte sich zusammen und öffnete langsam die Augen, nur um dann in der Dunkelheit gefangen zu sein. Es war so stockfinster, dass sie ihre eigene Hand nicht sehen konnte. Die kalte, fischige Brise wehte aus dem Nichts und streichelte ihre Haut wie eine scharfe Klinge.
„Es tut weh!“
Abby rollte sich zusammen und öffnete langsam die Augen, nur um dann in der Dunkelheit gefangen zu sein. Es war so stockfinster, dass sie ihre eigene Hand nicht sehen konnte. Die kalte, fischige Brise wehte aus dem Nichts und streichelte ihre Haut wie eine scharfe Klinge.
„Ähm … Ähm …“ Sie ertrug die Schmerzen in ihrem Körper, streckte ihre Hand in die Dunkelheit, setzte sich langsam auf und versuchte, mit lauter Stimme zu rufen: „Hallo? Ist da … ist da jemand?!“