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Capitoli

  1. Kapitel 1 Er ist zurück
  2. Kapitel 2 Ein schreckliches Wiedersehen
  3. Kapitel 3 Karmische Rache
  4. Kapitel 4 Konfrontation
  5. Kapitel 5 Den Preis für ihre Vergangenheit bezahlen
  6. Kapitel 6 Ein Rausch
  7. Kapitel 7 Zieh dich in die Hölle
  8. Kapitel 8 Ein Missverständnis
  9. Kapitel 9 Eine Konfrontation mit Coraline
  10. Kapitel 10 Der Fallout
  11. Kapitel 11 Böswillige Bemerkungen
  12. Kapitel 12 Bereust du es?
  13. Kapitel 13 Persönliche Betreuungsperson
  14. Kapitel 14 Ihr Schicksal akzeptieren
  15. Kapitel 15 Scheidung abgelehnt
  16. Kapitel 16: Dominic nachgeben
  17. Kapitel 17 Dine And Dash
  18. Kapitel 18 Ein bewusster Befehl
  19. Kapitel 19 Den Kampf ausfechten
  20. Kapitel 20 Betrug
  21. Kapitel 21 Du bist auch kein guter Kerl
  22. Kapitel 22 Keine Wahl
  23. Kapitel 23 Warst du eifersüchtig
  24. Kapitel 24 Eine peinliche Tanzparty
  25. Kapitel 25 Auf frischer Tat ertappt
  26. Kapitel 26 Der Tag ist vorbei
  27. Kapitel 27 Vermasselt
  28. Kapitel 28 Folter
  29. Kapitel 29 Ein Todeswunsch
  30. Kapitel 30 Gunst Gottes
  31. Kapitel 31 Eine gescheiterte Verhandlung
  32. Kapitel 32 Kann nicht verlieren
  33. Kapitel 33 Schluss mit der Verlockung
  34. Kapitel 34 Lebensretter
  35. Kapitel 35 Richtig und Falsch
  36. Kapitel 36 Verzweiflung
  37. Kapitel 37 Zeile
  38. Kapitel 38 Hör auf, herumzualbern
  39. Kapitel 39 Immer wieder Kompromisse eingehen
  40. Kapitel 40 Unfähig zu tolerieren
  41. Kapitel 41 Menschen sind unvergleichlich
  42. Kapitel 42 Der Twitter-Account, der nicht mehr aktualisiert wurde
  43. Kapitel 43 Pflege
  44. Kapitel 44 Lasst uns gemeinsam singen
  45. Kapitel 45 Kontrast
  46. Kapitel 46 Verrückt
  47. Kapitel 47 Ihm geht es gut
  48. Kapitel 48 Von einem Hund gebissen
  49. Kapitel 49 Es wurde genehmigt
  50. Kapitel 50 Absprachen

Kapitel 7 Zieh dich in die Hölle

„Dir gefällt dieser Mann, ja? Dann gehört er ganz dir. Aber mach dich darauf gefasst, ins Gefängnis zu müssen. Denk nicht, dass eine Affäre keine große Sache ist. Ich bin heute ganz zerschlagen und blutüberströmt, also kann ich euch beide auf jeden Fall wegen versuchten Mordes anzeigen, um die Affäre zu vertuschen!“

Als die Frau das hörte, war sie so verängstigt, dass sie heftig den Kopf schüttelte. „Nein, nein, er war es, der mir gesagt hat, ich solle vorbeikommen, damit Sie Zeuge werden, wie Ihr Mann mit einer anderen Frau intim wird! Ich hatte überhaupt nicht vor, irgendetwas zu tun! Das war alles er!“

„Du willst, dass ich dir glaube? Nun, es gibt einen Weg. Lass mich gehen und ich werde wissen, ob du es ernst meinst!“, sagte ich mit zusammengebissenen Zähnen.

Mein mörderischer Blick loderte vor Wut und ließ das Gesicht der Frau erbleichen. Vielleicht hatte sie keine Skrupel, mit einem verheirateten Mann zusammen zu sein, aber wahrscheinlich wollte sie nur deswegen nicht ins Gefängnis gehen.

Zögernd blickte sie zu Julius, der immer noch heulend auf dem Boden lag und sich die Hand vors Auge hielt. Zähneknirschend streckte sie die Hand aus und löste den Knoten der Bettdecke. Nachdem ich meine Freiheit erlangt hatte, wickelte ich mich in die Decke und schlenderte zu Julius.

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