Kapitel 23 Edmunds Neugier
Chelsea wollte überhaupt nicht mit Edmund zusammen sein. Nachdem sie ihm nun ihre Meinung gesagt hatte, drehte sie sich um und wollte gehen.
Es war das x-te Mal, dass sie Edmund verließ, obwohl er noch viel zu sagen hatte. Er hatte es satt. Im Handumdrehen zog er sie zurück und drückte sie gegen das Auto. Ihre Körper waren sich so nah, dass sie den vertrauten und doch seltsamen Duft des anderen riechen konnten.
Als sich ihre Blicke trafen, versagten Edmunds Lungen seltsamerweise. Sein Herz begann gegen seine Brust zu hämmern.
Chelsea war eine wunderschöne Frau. Ihre Augen waren so glänzend und bezaubernd, dass sich jeder darin verlieren konnte, wenn er tief in sie hineinschaute.
Sie trug heute Make-up. Der schwarze Eyeliner betonte die schöne Form ihrer Augen. Außerdem verlieh er ihnen einen zusätzlichen Charme.