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Capitoli

  1. Kapitel 1 Nr.1
  2. Kapitel 2 Nr.2
  3. Kapitel 3 Nr.3
  4. Kapitel 4 Nr.4
  5. Kapitel 5 Nr.5
  6. Kapitel 6 Nr.6
  7. Kapitel 7 Nr.7
  8. Kapitel 8 Nr.8
  9. Kapitel 9 Nr.9
  10. Kapitel 10 Nr.10
  11. Kapitel 11 Nr.11
  12. Kapitel 12 Nr.12
  13. Kapitel 13 Nr.13
  14. Kapitel 14 Nr.14
  15. Kapitel 15 Nr.15
  16. Kapitel 16 Nr.16
  17. Kapitel 17 Nr.17
  18. Kapitel 18 Nr.18
  19. Kapitel 19 Nr.19
  20. Kapitel 20 Nr.20
  21. Kapitel 21 Nr.21
  22. Kapitel 22 Nr.22
  23. Kapitel 23 Nr.23
  24. Kapitel 24 Nr.24
  25. Kapitel 25 Nr.25
  26. Kapitel 26 Nr.26
  27. Kapitel 27 Nr.27
  28. Kapitel 28 Nr.28
  29. Kapitel 29 Nr.29
  30. Kapitel 30 Nr.30
  31. Kapitel 31 Nr.31
  32. Kapitel 32 Nr.32
  33. Kapitel 33 Nr.33
  34. Kapitel 34 Nr.34
  35. Kapitel 35 Nr.35
  36. Kapitel 36 Nr.36
  37. Kapitel 37 Nr.37
  38. Kapitel 38 Nr.38
  39. Kapitel 39 Nr.39
  40. Kapitel 40 Nr.40
  41. Kapitel 41 Nr.41
  42. Kapitel 42 Nr.42
  43. Kapitel 43 Nr.43
  44. Kapitel 44 Nr.44
  45. Kapitel 45 Nr.45
  46. Kapitel 46 Nr.46
  47. Kapitel 47 Nr.47
  48. Kapitel 48 Nr.48
  49. Kapitel 49 Nr.49
  50. Kapitel 50 Nr.50

Kapitel 22 Nr.22

„ Kann er das Restaurant dazu bringen, keine Geschäfte mehr mit Zhao Xiaowans Familie zu machen?“ Sie hörte Zhao Xiaowan sagen, dass ihre Familie auch in Stadt A angesehen sei. Kann das westliche Restaurant mit einem Wort von Herrn King die Familie Zhao beleidigen? Es ist unglaublich. An Taotao starrte Herrn King nur an.

Sie saß einfach nur da und sah alles mit an. Herr King stand einfach nur da und sagte ein oder zwei Worte, die die Leute zu Tode erschreckten. Er war wie ein menschenfressender Dämon. Sie hatte panische Angst, dass Herr King in der nächsten Sekunde eine Waffe nehmen und Zhao Xiaowan erschießen würde. Glücklicherweise kam es nicht zu Blutvergießen.

Mr. King kam auf sie zu. Die heiße Luft aus seinem Mund sprühte auf An Taotaos Hals. An Taotao bedeckte leise ihren Hals. „Iss gut“, sagte Mr. King. Aber sie hatte keinen Appetit mehr zu essen. Sie hatte Angst, dass sie es ausspucken würde. Mr. King ging vor ihr her. Seine schwarze Windjacke wehte ständig wie ein Banner.

An Taotao folgte ihm zitternd. „Es war eine furchterregende Nacht. Wie auch immer, solange ich bei Mr. King bin, passiert nichts Gutes. Ich kann nur glücklich sein, wenn ich wieder zur Schule gehe.“ Im Auto sitzt An Taotao weit weg von Mr. King. Sie hat Angst, weil dieser Typ furchteinflößend ist.

Mr. Kings Augen vertieften sich und die Atmosphäre im Auto wurde plötzlich seltsam. Er runzelte die Stirn und sah, wie An Taotao gegen das Fenster des Autos lehnte und versuchte, ihr Gefühl der Existenz zu unterdrücken. Sie war deprimiert und kalt, als ob ein Paar unsichtbarer Hände den Leuten die Kehle zu packen drohte.

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