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Capitoli

  1. Kapitel 1 Nr.1
  2. Kapitel 2 Nr.2
  3. Kapitel 3 Nr.3
  4. Kapitel 4 Nr.4
  5. Kapitel 5 Nr.5
  6. Kapitel 6 Nr.6
  7. Kapitel 7 Nr.7
  8. Kapitel 8 Nr.8
  9. Kapitel 9 Nr.9
  10. Kapitel 10 Nr.10
  11. Kapitel 11 Nr.11
  12. Kapitel 12 Nr.12
  13. Kapitel 13 Nr.13
  14. Kapitel 14 Nr.14
  15. Kapitel 15 Nr.15
  16. Kapitel 16 Nr.16
  17. Kapitel 17 Nr.17
  18. Kapitel 18 Nr.18
  19. Kapitel 19 Nr.19
  20. Kapitel 20 Nr.20
  21. Kapitel 21 Nr.21
  22. Kapitel 22 Nr.22
  23. Kapitel 23 Nr.23
  24. Kapitel 24 Nr.24
  25. Kapitel 25 Nr.25
  26. Kapitel 26 Nr.26
  27. Kapitel 27 Nr.27
  28. Kapitel 28 Nr.28
  29. Kapitel 29 Nr.29
  30. Kapitel 30 Nr.30
  31. Kapitel 31 Nr.31
  32. Kapitel 32 Nr.32
  33. Kapitel 33 Nr.33
  34. Kapitel 34 Nr.34
  35. Kapitel 35 Nr.35
  36. Kapitel 36 Nr.36
  37. Kapitel 37 Nr.37
  38. Kapitel 38 Nr.38
  39. Kapitel 39 Nr.39
  40. Kapitel 40 Nr.40
  41. Kapitel 41 Nr.41
  42. Kapitel 42 Nr.42
  43. Kapitel 43 Nr.43
  44. Kapitel 44 Nr.44
  45. Kapitel 45 Nr.45
  46. Kapitel 46 Nr.46
  47. Kapitel 47 Nr.47
  48. Kapitel 48 Nr.48
  49. Kapitel 49 Nr.49
  50. Kapitel 50 Nr.50

Kapitel 19 Nr.19

An Taotao kann die Freundlichkeit in ihrem Herzen spüren, die sich deutlich von der der Menschen unterscheidet, die sie in der Villa getroffen hat. „Danke.“ Sagte An Taotao lächelnd.

Es ist das erste Mal, dass An Taotao ein aufrichtiges Lächeln zeigt, seit sie in die Stadt A gekommen ist. Als sie in der Villa war, lächelte sie nicht. Als sie sie also lachen sah, war Zhou Mi fassungslos. Es war wunderschön, es war besonders lebendig und auffällig. „Wow, An Taotao, du siehst wirklich gut aus, wenn du lachst.“

An Taotao erstarrte. Es war das erste Mal, dass ein Mädchen sie lobte. Als sie zuvor auf dem Land war, mochten diese alten Damen sie tagelang nicht, und es war noch unmöglicher, sie zu loben, weil sie eine uneheliche Tochter war. Ein Kind wie sie war in den Augen der älteren Generation ein Tabu!

An Taotao las mit Zhou Mi das Lehrbuch. Als die Glocke läutete, kam ein kahlköpfiger Professor herein. Er sah ernst aus und war langweilig. Das machte die Studenten schläfrig. An Taotao stützte ihr Kinn und schlief fast ein.

Erst als die Glocke läutete, fühlte sich An Taotao lebendig. „Habe ich recht? Ist der Literaturprofessor sehr ernst und schrecklich?“, fragte Zhou Mi.

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