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Capitoli

  1. Kapitel 1 Nr.1
  2. Kapitel 2 Nr.2
  3. Kapitel 3 Nr.3
  4. Kapitel 4 Nr.4
  5. Kapitel 5 Nr.5
  6. Kapitel 6 Nr.6
  7. Kapitel 7 Nr.7
  8. Kapitel 8 Nr.8
  9. Kapitel 9 Nr.9
  10. Kapitel 10 Nr.10
  11. Kapitel 11 Nr.11
  12. Kapitel 12 Nr.12
  13. Kapitel 13 Nr.13
  14. Kapitel 14 Nr.14
  15. Kapitel 15 Nr.15
  16. Kapitel 16 Nr.16
  17. Kapitel 17 Nr.17
  18. Kapitel 18 Nr.18
  19. Kapitel 19 Nr.19
  20. Kapitel 20 Nr.20
  21. Kapitel 21 Nr.21
  22. Kapitel 22 Nr.22
  23. Kapitel 23 Nr.23
  24. Kapitel 24 Nr.24
  25. Kapitel 25 Nr.25
  26. Kapitel 26 Nr.26
  27. Kapitel 27 Nr.27
  28. Kapitel 28 Nr.28
  29. Kapitel 29 Nr.29
  30. Kapitel 30 Nr.30
  31. Kapitel 31 Nr.31
  32. Kapitel 32 Nr.32
  33. Kapitel 33 Nr.33
  34. Kapitel 34 Nr.34
  35. Kapitel 35 Nr.35
  36. Kapitel 36 Nr.36
  37. Kapitel 37 Nr.37
  38. Kapitel 38 Nr.38
  39. Kapitel 39 Nr.39
  40. Kapitel 40 Nr.40
  41. Kapitel 41 Nr.41
  42. Kapitel 42 Nr.42
  43. Kapitel 43 Nr.43
  44. Kapitel 44 Nr.44
  45. Kapitel 45 Nr.45
  46. Kapitel 46 Nr.46
  47. Kapitel 47 Nr.47
  48. Kapitel 48 Nr.48
  49. Kapitel 49 Nr.49
  50. Kapitel 50 Nr.50

Kapitel 13 Nr.13

An Taotao wandte sich ruhig von seinen Augen ab, aber ihr Herz war unruhig. Sie hatte nichts Falsches gesagt, und Mr. King hätte seine Zweifel zerstreuen sollen.

Zu diesem Zeitpunkt kratzte sich ihr Vater vor der Glaswand am Kopf und warf wie verrückt Dinge ins Zimmer. Schließlich kniete er auf dem Boden, war blass und seine Augen waren taub, ein Paar, das um sein Leben kämpfte. Das Diagramm der Glaswand war sehr gut, man konnte den Ton nicht hören, aber An Taotao sah den traurigen Gesichtsausdruck ihres Vaters und wusste bereits, was passieren würde.

Mr. King lächelte mit Freude in den Augen und fragte: „Ist das nicht toll?“ An Taotao war von seinen plötzlichen Worten überrascht und ihre innere Freude schien innezuhalten.

Sie sah steif zurück und tat so, als sei sie ausdruckslos. Mr. King kicherte, stach sie nicht und goss den Rotwein in ein Glas. „Trink noch einen Schluck“, sagte er.

An Taotao sah den Rotwein an, dann Mr. King, als wäre es nur ihre Illusion, dass sein Satz unglaublich war. Schließlich riss sie sich von der anhaltenden Angst in ihrem Herzen los und sagte: „Kannst du nicht trinken?“ Sie blinzelte mit ihren großen Augen, die feucht und unschuldig waren, genau wie ein armes Rehkitz. Es ist so verdammt süß und verfolgt die Herzen der Menschen.

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