Kapitel 13 Nr.13
An Taotao wandte sich ruhig von seinen Augen ab, aber ihr Herz war unruhig. Sie hatte nichts Falsches gesagt, und Mr. King hätte seine Zweifel zerstreuen sollen.
Zu diesem Zeitpunkt kratzte sich ihr Vater vor der Glaswand am Kopf und warf wie verrückt Dinge ins Zimmer. Schließlich kniete er auf dem Boden, war blass und seine Augen waren taub, ein Paar, das um sein Leben kämpfte. Das Diagramm der Glaswand war sehr gut, man konnte den Ton nicht hören, aber An Taotao sah den traurigen Gesichtsausdruck ihres Vaters und wusste bereits, was passieren würde.
Mr. King lächelte mit Freude in den Augen und fragte: „Ist das nicht toll?“ An Taotao war von seinen plötzlichen Worten überrascht und ihre innere Freude schien innezuhalten.
Sie sah steif zurück und tat so, als sei sie ausdruckslos. Mr. King kicherte, stach sie nicht und goss den Rotwein in ein Glas. „Trink noch einen Schluck“, sagte er.
An Taotao sah den Rotwein an, dann Mr. King, als wäre es nur ihre Illusion, dass sein Satz unglaublich war. Schließlich riss sie sich von der anhaltenden Angst in ihrem Herzen los und sagte: „Kannst du nicht trinken?“ Sie blinzelte mit ihren großen Augen, die feucht und unschuldig waren, genau wie ein armes Rehkitz. Es ist so verdammt süß und verfolgt die Herzen der Menschen.