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Capitoli

  1. Kapitel 51 Nr. 51
  2. Kapitel 52 Nr.52
  3. Kapitel 53 Nr.53
  4. Kapitel 54 Nr.54
  5. Kapitel 55 Nr.55
  6. Kapitel 56 Nr.56
  7. Kapitel 57 Nr.57
  8. Kapitel 58 Nr.58
  9. Kapitel 59 Nr.59
  10. Kapitel 60 Nr.60
  11. Kapitel 61 Nr.61
  12. Kapitel 62 Nr.62
  13. Kapitel 63 Nr.63
  14. Kapitel 64 Nr.64
  15. Kapitel 65 Nr.65
  16. Kapitel 66 Nr.66
  17. Kapitel 67 Nr.67
  18. Kapitel 68 Nr.68
  19. Kapitel 69 Nr.69
  20. Kapitel 70 Nr.70
  21. Kapitel 71 Nr.71
  22. Kapitel 72 Nr.72
  23. Kapitel 73 Nr.73
  24. Kapitel 74 Nr.74
  25. Kapitel 75 Nr.75
  26. Kapitel 76 Nr.76
  27. Kapitel 77 Nr.77
  28. Kapitel 78 Nr.78
  29. Kapitel 79 Nr.79
  30. Kapitel 80 Nr.80
  31. Kapitel 81 Nr. 81
  32. Kapitel 82 Nr.82
  33. Kapitel 83 Nr.83
  34. Kapitel 84 Nr.84
  35. Kapitel 85 Nr.85
  36. Kapitel 86 Nr.86
  37. Kapitel 87 Nr.87
  38. Kapitel 88 Nr.88
  39. Kapitel 89 Nr.89
  40. Kapitel 90 Nr.90
  41. Kapitel 91 Nr.91
  42. Kapitel 92 Nr.92
  43. Kapitel 93 Nr.93
  44. Kapitel 94 Nr.94
  45. Kapitel 95 Nr.95
  46. Kapitel 96 Nr.96
  47. Kapitel 97 Nr.97
  48. Kapitel 98 Nr.98
  49. Kapitel 99 Nr.99
  50. Kapitel 100 Nr.100

Kapitel 13 Nr.13

An Taotao wandte sich ruhig von seinen Augen ab, aber ihr Herz war unruhig. Sie hatte nichts Falsches gesagt, und Mr. King hätte seine Zweifel zerstreuen sollen.

Zu diesem Zeitpunkt kratzte sich ihr Vater vor der Glaswand am Kopf und warf wie verrückt Dinge ins Zimmer. Schließlich kniete er auf dem Boden, war blass und seine Augen waren taub, ein Paar, das um sein Leben kämpfte. Das Diagramm der Glaswand war sehr gut, man konnte den Ton nicht hören, aber An Taotao sah den traurigen Gesichtsausdruck ihres Vaters und wusste bereits, was passieren würde.

Mr. King lächelte mit Freude in den Augen und fragte: „Ist das nicht toll?“ An Taotao war von seinen plötzlichen Worten überrascht und ihre innere Freude schien innezuhalten.

Sie sah steif zurück und tat so, als sei sie ausdruckslos. Mr. King kicherte, stach sie nicht und goss den Rotwein in ein Glas. „Trink noch einen Schluck“, sagte er.

An Taotao sah den Rotwein an, dann Mr. King, als wäre es nur ihre Illusion, dass sein Satz unglaublich war. Schließlich riss sie sich von der anhaltenden Angst in ihrem Herzen los und sagte: „Kannst du nicht trinken?“ Sie blinzelte mit ihren großen Augen, die feucht und unschuldig waren, genau wie ein armes Rehkitz. Es ist so verdammt süß und verfolgt die Herzen der Menschen.

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