Kapitel 56 Nr.56
Herr King schlug wütend die Tür zu und schrie: „Folge ihr, geh ihr nach, selbst wenn du sie fesseln musst.“ Als Huang Chen die Stimme von Herrn King hörte, eilte er mit seinen jüngeren Brüdern los.
Herr King sitzt immer noch im Auto und sein Gesicht ist so düster und gewalttätig wie immer. Er krümmt seine Finger und lässt die Sonne auf sein Gesicht scheinen. Herr King kann nicht anders, als ihm ganz kalt zu werden. Er blickt auf die lange Straße vor ihm. Und er kann lange nicht anders. Er öffnete die Tür. Jetzt wird er die ungehorsame Frau persönlich zurückholen!
In diesem Moment brach An Taotao durch die Menge. Sie hatte sich verlaufen und wusste nicht, wohin sie rennen sollte. Ihr Blick fiel auf einen Ort, an dem sie noch nie zuvor gewesen war, und sie war plötzlich verwirrt. Sie rannte Herrn King ins Gesicht. Sie konnte sich erinnern, dass Herrn Kings gewalttätiger und grausamer Gesichtsausdruck überaus schrecklich war. An Taotao schauderte, als sie die zitternde Menge ansah. Zu diesem Zeitpunkt wusste sie nicht, was sie tun sollte. Es war unmöglich, zurückzugehen. Wie Herr King befohlen hatte, würde sie jetzt lieber aufs Land zurückkehren, als ins Ausland zu gehen. Sie rannte Herrn King ins Gesicht. Je wütender Mr. King wurde, desto feindseliger wurde er.
Würde er ihr nicht nachgehen? Wenn ja, würde sich An Taotao ziemlich gut fühlen, was bedeutet, dass sie frei sein wird. Danach sah sie, wie Huang Chen mit einigen seiner jüngeren Brüder herbeirannte, um sie zu schnappen.
Als An Taotao sie kommen sah, zog sich ihr Herz plötzlich zusammen, ihr ganzes Gesicht war blass und es schien, als wolle Mr. King sie immer noch nicht gehen lassen. Als An Taotao Huang Chen näher kommen sah, erstarrte sie. Als ob ihr Körper von einem kühlenden Geist erwacht wäre, wich sie keinen Schritt zurück und ihr Herz schlug wie Donner.