Kapitel 11 Nr.11
Einen Moment lang hielt An Taotao durch seinen geraden Atem inne, als ob ihre innere Schuld und Anspannung nichts zu verbergen hätten. Sie widerstand ihrer inneren Angst und behielt weiterhin ihr süßes Lächeln bei. Mr. Kings Augen wurden tief, als er sie ansah. Er wusste nicht, was sie dachte. Nach einer Weile winkte er ihr zu. „Komm her!“
An Taotao stand steif auf und ging neben ihm her. „Setz dich“, sagte er. Als An Taotao das hörte, erschrak sie und schauderte, und ihr ganzes kleines Gesicht wurde rot. Sie hielt ihren Rock an beiden Seiten fest und ihre Augen waren voller Widerstand.
„Zwingen Sie mich nicht, es noch einmal zu sagen.“ Mr. King kniff die Augen zusammen, und die Atmosphäre in der Luft verfestigte sich. An Taotao hatte Angst, sich neben ihn zu setzen.
Mr. King war endlich gut gelaunt. Er legte seine Hand um ihre Taille und streichelte mit der anderen Hand ihr Tränenmal. „Letzte Nacht ist mein Schlangenkönig weggelaufen, wusstest du das?“ An Taotaos Augen blitzten und in ihrem Herzen schrillte die Alarmglocke.
Sie leckte sich über die trockenen Lippen, wog ab und sagte: „Ich weiß, Maid Chen hat es mir gerade erzählt.“