Kapitel 159
Das ist eine meiner größten Sorgen. Ich möchte nicht, dass mein Kind ein negatives Bild von mir hat. Ich könnte ihm die Wahrheit sagen, aber dann würde sein oder ihr Vater wie ein verdammter Perverser dastehen.
Mama steht auf und setzt sich neben mich. Sie zieht mich in die Arme und drückt mich fest an sich. Ich spüre, wie sich meine Augen mit Tränen füllen.
Verdammte Hormone.