Kapitel 12 Plädoyer
„Xavier“, stöhnte sie und ließ ihn innehalten. Ihre Stimme klang wie ein Flehen. Sie wusste nicht mehr, worum sie bettelte. Dass er aufhörte, was sie tun sollte, oder dass er sie von dem Schmerz zwischen ihren Beinen befreite.
Er hob den Kopf. Seine Lippen umschlossen immer noch ihre Brust, ein so schmutziges Bild, aber gleichzeitig so heiß. Ihr Verstand hörte danach auf zu arbeiten, denn ihr Körper gewann den Kampf. Aus dieser Nähe konnte sie sehen, wie er sie aufmerksam beobachtete.
Er musste gesehen haben, wie erregt sie war, denn er grinste. Mit einem lauten „Plopp“ ließ er ihre Brust los. Das machte sie so feucht, dass sie die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen tropfen fühlte. Und er nahm ihre andere Brust und saugte ihr das Leben aus. Sie ist sicher, dass er Spuren auf ihren Brüsten hinterlassen würde.