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Capitoli

  1. Kapitel 1 Eins
  2. Kapitel 2 Zwei
  3. Kapitel 3 Drei
  4. Kapitel 4 Vier
  5. Kapitel 5 Fünf
  6. Kapitel 6 Sechs
  7. Kapitel 7 Sieben
  8. Kapitel 8 Acht
  9. Kapitel 9 Neun
  10. Kapitel 10 Zehn
  11. Kapitel 11 Elf
  12. Kapitel 12 Zwölf
  13. Kapitel 13 Dreizehn
  14. Kapitel 14 Vierzehn
  15. Kapitel 15 Fünfzehn
  16. Kapitel 16 Sechzehn
  17. Kapitel 17 Siebzehn
  18. Kapitel 18 Achtzehn
  19. Kapitel 19 Neunzehn
  20. Kapitel 20 Zwanzig
  21. Kapitel 21 Einundzwanzig
  22. Kapitel 22 Zweiundzwanzig
  23. Kapitel 23 Dreiundzwanzig
  24. Kapitel 24 Vierundzwanzig
  25. Kapitel 25 Fünfundzwanzig
  26. Kapitel 26 Sechsundzwanzig
  27. Kapitel 27 Siebenundzwanzig
  28. Kapitel 28 Achtundzwanzig
  29. Kapitel 29 Neunundzwanzig
  30. Kapitel 30 Dreißig
  31. Kapitel 31 Einunddreißig
  32. Kapitel 32 Zweiunddreißig
  33. Kapitel 33 Dreiunddreißig
  34. Kapitel 34 Vierunddreißig
  35. Kapitel 35 Fünfunddreißig
  36. Kapitel 36 Sechsunddreißig
  37. Kapitel 37 Siebenunddreißig
  38. Kapitel 38 Achtunddreißig
  39. Kapitel 39 Neununddreißig
  40. Kapitel 40 Vierzig
  41. Kapitel 41 Einundvierzig
  42. Kapitel 42 Zweiundvierzig
  43. Kapitel 43 Dreiundvierzig
  44. Kapitel 44 Vierundvierzig
  45. Kapitel 45 Fünfundvierzig
  46. Kapitel 46 Sechsundvierzig
  47. Kapitel 47 Siebenundvierzig
  48. Kapitel 48 Achtundvierzig
  49. Kapitel 49 Neunundvierzig
  50. Kapitel 50 Fünfzig

Kapitel 197 Einhundertsiebenundneunzig

Christian beschwerte sich: „Mit dieser ganzen Reihe von Schwachsinnsantworten und er muss bis nach dem Mittagessen warten, um ein Urteil zu fällen? Ich wette, Russell könnte sich schneller entscheiden.“

Annie starrte ihren Mann wütend an und sagte mit strenger, gedämpfter Stimme: „Sei ruhig, Christian.“

Das Temperament des Herzogs kühlte sich soweit ab, dass ein kleines Lächeln sein Gesicht zierte, als er eine von Annies Händen hob, um sie zu küssen. Dann flüsterte er: „Wie Ihr wünscht, meine Herzogin.“

Luciannes Augen glänzten, als sie Xandar wie ein aufgeregtes Kind zuflüsterte: „Schau sie dir an, sie sind so süß. Es ist, als säße man in der ersten Reihe bei einem romantischen Film.“

Ihr Körper lehnte sich unbewusst an den ihres Gefährten und ihr bezauberndes Verhalten war so unwiderstehlich, dass Xandar sie am liebsten in den Armen halten wollte. Also hob er sie von ihrem Sitz hoch und Lucianne schnappte erschrocken nach Luft. Xandar legte sie dann seitlich auf seinen Schoß und führte ihren Körper so, dass er sich an seine Brust lehnte.

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