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Capitoli

  1. Kapitel 201 Zweihunderteins
  2. Kapitel 202 Zweihundertzwei
  3. Kapitel 203 Zweihundertdrei
  4. Kapitel 204 Zweihundertvier
  5. Kapitel 205 Zweihundertfünf
  6. Kapitel 206 Zweihundertsechs
  7. Kapitel 207 Zweihundertsieben
  8. Kapitel 208 Zweihundertacht
  9. Kapitel 209 Zweihundertneun
  10. Kapitel 210 Zweihundertzehn
  11. Kapitel 211 Zweihundertelf
  12. Kapitel 212 Zweihundertzwölf
  13. Kapitel 213 Zweihundertdreizehn
  14. Kapitel 214 Zweihundertvierzehn
  15. Kapitel 215 Zweihundertfünfzehn
  16. Kapitel 216 Zweihundertsechzehn
  17. Kapitel 217 Zweihundertsiebzehn
  18. Kapitel 218 Zweihundertachtzehn
  19. Kapitel 219 Zweihundertneunzehn
  20. Kapitel 220 Zweihundertzwanzig
  21. Kapitel 221 Zweihunderteinundzwanzig
  22. Kapitel 222 Zweihundertzweiundzwanzig
  23. Kapitel 223 Zweihundertdreiundzwanzig
  24. Kapitel 224 Zweihundertvierundzwanzig
  25. Kapitel 225 Zweihundertfünfundzwanzig
  26. Kapitel 226 Zweihundertsechsundzwanzig
  27. Kapitel 227 Zweihundertsiebenundzwanzig
  28. Kapitel 228 Zweihundertachtundzwanzig
  29. Kapitel 229 Zweihundertneunundzwanzig
  30. Kapitel 230 Zweihundertdreißig
  31. Kapitel 231 Zweihunderteinunddreißig
  32. Kapitel 232 Zweihundertzweiunddreißig
  33. Kapitel 233 Zweihundertdreiunddreißig
  34. Kapitel 234 Zweihundertvierunddreißig
  35. Kapitel 235 Zweihundertfünfunddreißig
  36. Kapitel 236 Zweihundertsechsunddreißig
  37. Kapitel 237 Zweihundertsiebenunddreißig

Kapitel 197 Einhundertsiebenundneunzig

Christian beschwerte sich: „Mit dieser ganzen Reihe von Schwachsinnsantworten und er muss bis nach dem Mittagessen warten, um ein Urteil zu fällen? Ich wette, Russell könnte sich schneller entscheiden.“

Annie starrte ihren Mann wütend an und sagte mit strenger, gedämpfter Stimme: „Sei ruhig, Christian.“

Das Temperament des Herzogs kühlte sich soweit ab, dass ein kleines Lächeln sein Gesicht zierte, als er eine von Annies Händen hob, um sie zu küssen. Dann flüsterte er: „Wie Ihr wünscht, meine Herzogin.“

Luciannes Augen glänzten, als sie Xandar wie ein aufgeregtes Kind zuflüsterte: „Schau sie dir an, sie sind so süß. Es ist, als säße man in der ersten Reihe bei einem romantischen Film.“

Ihr Körper lehnte sich unbewusst an den ihres Gefährten und ihr bezauberndes Verhalten war so unwiderstehlich, dass Xandar sie am liebsten in den Armen halten wollte. Also hob er sie von ihrem Sitz hoch und Lucianne schnappte erschrocken nach Luft. Xandar legte sie dann seitlich auf seinen Schoß und führte ihren Körper so, dass er sich an seine Brust lehnte.

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