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Capitoli

  1. Kapitel 101 Einhundertundeins
  2. Kapitel 102 Einhundertzwei
  3. Kapitel 103 Einhundertdrei
  4. Kapitel 104 Einhundertvier
  5. Kapitel 105 Einhundertfünf
  6. Kapitel 106 Einhundertsechs
  7. Kapitel 107 Einhundertsieben
  8. Kapitel 108 Einhundertacht
  9. Kapitel 109 Einhundertneun
  10. Kapitel 110 Einhundertzehn
  11. Kapitel 111 Einhundertelf
  12. Kapitel 112 Einhundertzwölf
  13. Kapitel 113 Einhundertdreizehn
  14. Kapitel 114 Einhundertvierzehn
  15. Kapitel 115 Einhundertfünfzehn
  16. Kapitel 116 Einhundertsechzehn
  17. Kapitel 117 Einhundertsiebzehn
  18. Kapitel 118 Einhundertachtzehn
  19. Kapitel 119 Einhundertneunzehn
  20. Kapitel 120 Einhundertzwanzig
  21. Kapitel 121 Einhunderteinundzwanzig
  22. Kapitel 122 Einhundertzweiundzwanzig
  23. Kapitel 123 Einhundertdreiundzwanzig
  24. Kapitel 124 Einhundertvierundzwanzig
  25. Kapitel 125 Einhundertfünfundzwanzig
  26. Kapitel 126 Einhundertsechsundzwanzig
  27. Kapitel 127 Einhundertsiebenundzwanzig
  28. Kapitel 128 Einhundertachtundzwanzig
  29. Kapitel 129 Einhundertneunundzwanzig
  30. Kapitel 130 Einhundertdreißig
  31. Kapitel 131 Einhunderteinunddreißig
  32. Kapitel 132 Einhundertzweiunddreißig
  33. Kapitel 133 Einhundertdreiunddreißig
  34. Kapitel 134 Einhundertvierunddreißig
  35. Kapitel 135 Einhundertfünfunddreißig
  36. Kapitel 136 Einhundertsechsunddreißig
  37. Kapitel 137 Einhundertsiebenunddreißig
  38. Kapitel 138 Einhundertachtunddreißig
  39. Kapitel 139 Einhundertneununddreißig
  40. Kapitel 140 Einhundertvierzig
  41. Kapitel 141 Einhunderteinundvierzig
  42. Kapitel 142 Einhundertzweiundvierzig
  43. Kapitel 143 Einhundertdreiundvierzig
  44. Kapitel 144 Einhundertvierundvierzig
  45. Kapitel 145 Einhundertfünfundvierzig
  46. Kapitel 146 Einhundertsechsundvierzig
  47. Kapitel 147 Einhundertsiebenundvierzig
  48. Kapitel 148 Einhundertachtundvierzig
  49. Kapitel 149 Einhundertneunundvierzig
  50. Kapitel 150 Einhundertfünfzig

Kapitel 153 Einhundertdreiundfünfzig

In einiger Entfernung vom Hotel wurde gerade ein unterirdisches Kasino eröffnet. Der Ort war voll mit großen Roulettetischen, hell erleuchteten Spielautomaten, Spielchips und zahlreichen Kartenspielen. Die Lykaner, die sich dort drängten, jubelten ihren Freunden zu, buhten ihre Gegner aus, knallten bei Verlusten die Tische zu und spendierten allen bei Siegen eine Runde Drinks.

Eine Lykanerin suchte überall, bis sie endlich die Person fand, nach der sie gesucht hatte. Sie ließ sich lässig auf den ihm gegenüberliegenden Platz in seiner privaten Nische gleiten und schien sich von seinem bedrohlichen Gesichtsausdruck nicht entmutigen zu lassen.

Als sie grinste, fragte er: „Soll ich dich wieder rauswerfen, Livia?“

Livia ließ sich trotz Gregs Feindseligkeit nicht entmutigen. Sie warf ihren hohen Pferdeschwanz nach hinten, um ihre nackten Schultern freizulegen, und beugte sich zum Tisch zwischen ihr und dem Herzog. Ihr rotes Kleid mit herzförmigem Ausschnitt tat alles, um ihr Dekolleté hervorzuheben, als sie sagte: „Ich habe ein Angebot, Euer Gnaden.“

„ Kein Interesse. Verschwinde, Livia. Zwing mich nicht, es dir noch einmal zu sagen“, fauchte Greg und nahm einen weiteren Schluck aus seinem Glas, während er den Blick von ihr abwandte und ins Leere starrte, während er darauf wartete, dass sie ging.

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