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Capitoli

  1. Kapitel 1 Eins
  2. Kapitel 2 Zwei
  3. Kapitel 3 Drei
  4. Kapitel 4 Vier
  5. Kapitel 5 Fünf
  6. Kapitel 6 Sechs
  7. Kapitel 7 Sieben
  8. Kapitel 8 Acht
  9. Kapitel 9 Neun
  10. Kapitel 10 Zehn
  11. Kapitel 11 Elf
  12. Kapitel 12 Zwölf
  13. Kapitel 13 Dreizehn
  14. Kapitel 14 Vierzehn
  15. Kapitel 15 Fünfzehn
  16. Kapitel 16 Sechzehn
  17. Kapitel 17 Siebzehn
  18. Kapitel 18 Achtzehn
  19. Kapitel 19 Neunzehn
  20. Kapitel 20 Zwanzig
  21. Kapitel 21 Einundzwanzig
  22. Kapitel 22 Zweiundzwanzig
  23. Kapitel 23 Dreiundzwanzig
  24. Kapitel 24 Vierundzwanzig
  25. Kapitel 25 Fünfundzwanzig
  26. Kapitel 26 Sechsundzwanzig
  27. Kapitel 27 Siebenundzwanzig
  28. Kapitel 28 Achtundzwanzig
  29. Kapitel 29 Neunundzwanzig
  30. Kapitel 30 Dreißig
  31. Kapitel 31 Einunddreißig
  32. Kapitel 32 Zweiunddreißig
  33. Kapitel 33 Dreiunddreißig
  34. Kapitel 34 Vierunddreißig
  35. Kapitel 35 Fünfunddreißig
  36. Kapitel 36 Sechsunddreißig
  37. Kapitel 37 Siebenunddreißig
  38. Kapitel 38 Achtunddreißig
  39. Kapitel 39 Neununddreißig
  40. Kapitel 40 Vierzig
  41. Kapitel 41 Einundvierzig
  42. Kapitel 42 Zweiundvierzig
  43. Kapitel 43 Dreiundvierzig
  44. Kapitel 44 Vierundvierzig
  45. Kapitel 45 Fünfundvierzig
  46. Kapitel 46 Sechsundvierzig
  47. Kapitel 47 Siebenundvierzig
  48. Kapitel 48 Achtundvierzig
  49. Kapitel 49 Neunundvierzig
  50. Kapitel 50 Fünfzig

Kapitel 153 Einhundertdreiundfünfzig

In einiger Entfernung vom Hotel wurde gerade ein unterirdisches Kasino eröffnet. Der Ort war voll mit großen Roulettetischen, hell erleuchteten Spielautomaten, Spielchips und zahlreichen Kartenspielen. Die Lykaner, die sich dort drängten, jubelten ihren Freunden zu, buhten ihre Gegner aus, knallten bei Verlusten die Tische zu und spendierten allen bei Siegen eine Runde Drinks.

Eine Lykanerin suchte überall, bis sie endlich die Person fand, nach der sie gesucht hatte. Sie ließ sich lässig auf den ihm gegenüberliegenden Platz in seiner privaten Nische gleiten und schien sich von seinem bedrohlichen Gesichtsausdruck nicht entmutigen zu lassen.

Als sie grinste, fragte er: „Soll ich dich wieder rauswerfen, Livia?“

Livia ließ sich trotz Gregs Feindseligkeit nicht entmutigen. Sie warf ihren hohen Pferdeschwanz nach hinten, um ihre nackten Schultern freizulegen, und beugte sich zum Tisch zwischen ihr und dem Herzog. Ihr rotes Kleid mit herzförmigem Ausschnitt tat alles, um ihr Dekolleté hervorzuheben, als sie sagte: „Ich habe ein Angebot, Euer Gnaden.“

„ Kein Interesse. Verschwinde, Livia. Zwing mich nicht, es dir noch einmal zu sagen“, fauchte Greg und nahm einen weiteren Schluck aus seinem Glas, während er den Blick von ihr abwandte und ins Leere starrte, während er darauf wartete, dass sie ging.

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