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Capitoli

  1. Kapitel 201 Zweihunderteins
  2. Kapitel 202 Zweihundertzwei
  3. Kapitel 203 Zweihundertdrei
  4. Kapitel 204 Zweihundertvier
  5. Kapitel 205 Zweihundertfünf
  6. Kapitel 206 Zweihundertsechs
  7. Kapitel 207 Zweihundertsieben
  8. Kapitel 208 Zweihundertacht
  9. Kapitel 209 Zweihundertneun
  10. Kapitel 210 Zweihundertzehn
  11. Kapitel 211 Zweihundertelf
  12. Kapitel 212 Zweihundertzwölf
  13. Kapitel 213 Zweihundertdreizehn
  14. Kapitel 214 Zweihundertvierzehn
  15. Kapitel 215 Zweihundertfünfzehn
  16. Kapitel 216 Zweihundertsechzehn
  17. Kapitel 217 Zweihundertsiebzehn
  18. Kapitel 218 Zweihundertachtzehn
  19. Kapitel 219 Zweihundertneunzehn
  20. Kapitel 220 Zweihundertzwanzig
  21. Kapitel 221 Zweihunderteinundzwanzig
  22. Kapitel 222 Zweihundertzweiundzwanzig
  23. Kapitel 223 Zweihundertdreiundzwanzig
  24. Kapitel 224 Zweihundertvierundzwanzig
  25. Kapitel 225 Zweihundertfünfundzwanzig
  26. Kapitel 226 Zweihundertsechsundzwanzig
  27. Kapitel 227 Zweihundertsiebenundzwanzig
  28. Kapitel 228 Zweihundertachtundzwanzig
  29. Kapitel 229 Zweihundertneunundzwanzig
  30. Kapitel 230 Zweihundertdreißig
  31. Kapitel 231 Zweihunderteinunddreißig
  32. Kapitel 232 Zweihundertzweiunddreißig
  33. Kapitel 233 Zweihundertdreiunddreißig
  34. Kapitel 234 Zweihundertvierunddreißig
  35. Kapitel 235 Zweihundertfünfunddreißig
  36. Kapitel 236 Zweihundertsechsunddreißig
  37. Kapitel 237 Zweihundertsiebenunddreißig

Kapitel 153 Einhundertdreiundfünfzig

In einiger Entfernung vom Hotel wurde gerade ein unterirdisches Kasino eröffnet. Der Ort war voll mit großen Roulettetischen, hell erleuchteten Spielautomaten, Spielchips und zahlreichen Kartenspielen. Die Lykaner, die sich dort drängten, jubelten ihren Freunden zu, buhten ihre Gegner aus, knallten bei Verlusten die Tische zu und spendierten allen bei Siegen eine Runde Drinks.

Eine Lykanerin suchte überall, bis sie endlich die Person fand, nach der sie gesucht hatte. Sie ließ sich lässig auf den ihm gegenüberliegenden Platz in seiner privaten Nische gleiten und schien sich von seinem bedrohlichen Gesichtsausdruck nicht entmutigen zu lassen.

Als sie grinste, fragte er: „Soll ich dich wieder rauswerfen, Livia?“

Livia ließ sich trotz Gregs Feindseligkeit nicht entmutigen. Sie warf ihren hohen Pferdeschwanz nach hinten, um ihre nackten Schultern freizulegen, und beugte sich zum Tisch zwischen ihr und dem Herzog. Ihr rotes Kleid mit herzförmigem Ausschnitt tat alles, um ihr Dekolleté hervorzuheben, als sie sagte: „Ich habe ein Angebot, Euer Gnaden.“

„ Kein Interesse. Verschwinde, Livia. Zwing mich nicht, es dir noch einmal zu sagen“, fauchte Greg und nahm einen weiteren Schluck aus seinem Glas, während er den Blick von ihr abwandte und ins Leere starrte, während er darauf wartete, dass sie ging.

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