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Capitoli

  1. Kapitel 101 Einhundertundeins
  2. Kapitel 102 Einhundertzwei
  3. Kapitel 103 Einhundertdrei
  4. Kapitel 104 Einhundertvier
  5. Kapitel 105 Einhundertfünf
  6. Kapitel 106 Einhundertsechs
  7. Kapitel 107 Einhundertsieben
  8. Kapitel 108 Einhundertacht
  9. Kapitel 109 Einhundertneun
  10. Kapitel 110 Einhundertzehn
  11. Kapitel 111 Einhundertelf
  12. Kapitel 112 Einhundertzwölf
  13. Kapitel 113 Einhundertdreizehn
  14. Kapitel 114 Einhundertvierzehn
  15. Kapitel 115 Einhundertfünfzehn
  16. Kapitel 116 Einhundertsechzehn
  17. Kapitel 117 Einhundertsiebzehn
  18. Kapitel 118 Einhundertachtzehn
  19. Kapitel 119 Einhundertneunzehn
  20. Kapitel 120 Einhundertzwanzig
  21. Kapitel 121 Einhunderteinundzwanzig
  22. Kapitel 122 Einhundertzweiundzwanzig
  23. Kapitel 123 Einhundertdreiundzwanzig
  24. Kapitel 124 Einhundertvierundzwanzig
  25. Kapitel 125 Einhundertfünfundzwanzig
  26. Kapitel 126 Einhundertsechsundzwanzig
  27. Kapitel 127 Einhundertsiebenundzwanzig
  28. Kapitel 128 Einhundertachtundzwanzig
  29. Kapitel 129 Einhundertneunundzwanzig
  30. Kapitel 130 Einhundertdreißig
  31. Kapitel 131 Einhunderteinunddreißig
  32. Kapitel 132 Einhundertzweiunddreißig
  33. Kapitel 133 Einhundertdreiunddreißig
  34. Kapitel 134 Einhundertvierunddreißig
  35. Kapitel 135 Einhundertfünfunddreißig
  36. Kapitel 136 Einhundertsechsunddreißig
  37. Kapitel 137 Einhundertsiebenunddreißig
  38. Kapitel 138 Einhundertachtunddreißig
  39. Kapitel 139 Einhundertneununddreißig
  40. Kapitel 140 Einhundertvierzig
  41. Kapitel 141 Einhunderteinundvierzig
  42. Kapitel 142 Einhundertzweiundvierzig
  43. Kapitel 143 Einhundertdreiundvierzig
  44. Kapitel 144 Einhundertvierundvierzig
  45. Kapitel 145 Einhundertfünfundvierzig
  46. Kapitel 146 Einhundertsechsundvierzig
  47. Kapitel 147 Einhundertsiebenundvierzig
  48. Kapitel 148 Einhundertachtundvierzig
  49. Kapitel 149 Einhundertneunundvierzig
  50. Kapitel 150 Einhundertfünfzig

Kapitel 137 Einhundertsiebenunddreißig

Die Lykaner und die beiden Alphas knurrten den Schurken an, aber Luciannes Augen weiteten sich, als sie es begriff. Das hatte Jake gemeint, als er sagte, ihr würde nicht gefallen, was ihr Kunde für sie bestellt hatte. Das Gift auf dem Pfeil könnte sie unfruchtbar machen! Es tat nicht weh, denn es war kein tödliches Gift, sondern ein dauerhaftes Verhütungsmittel!

Ihre Augen begannen zu glitzern, was das Grinsen des Schurken noch breiter machte. Mit zusammengebissenen Zähnen hob Lucianne die Oleanderklinge neben sich hoch und stieß sie dem Schurken ins Schlüsselbein. Laut ihren Büchern war das die langsamste Art, das Gift zu übertragen. Das war es, was sie für den Schurken wollte. Einen langsamen, schmerzhaften Tod.

Sie fixierte den Schurken mit den Augen und wollte sehen, wie das Licht in seinen Augen vor ihr schwächer wurde. Als sein Wesen nachgab und sein Körper seine Kraft verlor, wanderte ihre Hand unbewusst zu ihrem Bauch, während sie die ersten Tränen fallen ließ.

Die Lycan-Krieger waren von diesem Anblick schockiert und senkten ihre Köpfe, als Xandar mit sanfter Stimme fragte: „Baby, hey. Ist das der Schmerz vom Pfeil?“

Lucianne schüttelte als Antwort den Kopf. Aber sie traute ihrer Stimme nicht, fest zu sein, also verband sie sich gedanklich mit ihrem Gefährten: „Das Gift auf dem Pfeil verhindert eine Schwangerschaft.“

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