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Capitoli

  1. Kapitel 51 Weichherzig
  2. Kapitel 52 Du musst mich begleiten
  3. Kapitel 53 Die Person, die Greg verletzt hat
  4. Kapitel 54 Die Verkörperung der Vollkommenheit
  5. Kapitel 55 Ernsthafte Ablehnung
  6. Kapitel 56 Auf Wiedersehen, Liebling
  7. Kapitel 57 Zwanzig Millionen
  8. Kapitel 58 Hartes Spiel
  9. Kapitel 59 Die Strafe, die sie verdienen
  10. Kapitel 60 Der Widerstand eines Sohnes
  11. Kapitel 61 Wo ist Timothy?
  12. Kapitel 62 Unrechtmäßige Anschuldigungen
  13. Kapitel 63 Ein Reinhart durch und durch
  14. Kapitel 64 Tessa gefangen halten
  15. Kapitel 65 Gefängnisausbruch
  16. Kapitel 66 Die große Flucht
  17. Kapitel 67 Selbstbehandlung
  18. Kapitel 68 Die Sturheit einer Dame
  19. Kapitel 69 Ein Fettnäpfchen
  20. Kapitel 70 Übernachte heute Nacht bei mir
  21. Kapitel 71 Falsche Hebelwirkung
  22. Kapitel 72 Alle Verbindungen abbrechen
  23. Kapitel 73 Mein Bruder wurde entführt
  24. Kapitel 74 Mehr Gewalt anwenden
  25. Kapitel 75 Dies ist gegen das Gesetz
  26. Kapitel 76 Halte ihn fest
  27. Kapitel 77 Bitte verhaften Sie sie
  28. Kapitel 78 Das muss ein Missverständnis sein
  29. Kapitel 79 Geschäftliche Angelegenheiten
  30. Kapitel 80 Ein Gefallen
  31. Kapitel 81 Du hast versucht, Greg zu vergiften
  32. Kapitel 82 Die zerbrochene Freundschaft
  33. Kapitel 83 Miss Gingham ist hier
  34. Kapitel 84 Entschuldigung
  35. Kapitel 85 Ruinierte Pläne
  36. Kapitel 86 Keine Kompromisse
  37. Kapitel 87 Amber Reinhart
  38. Kapitel 88 Bitte bleib
  39. Kapitel 89 Ein Bad nehmen
  40. Kapitel 90 Unterwasser
  41. Kapitel 91 Sondieren
  42. Kapitel 92 Das Tattoo
  43. Kapitel 93 Gefallener IlI
  44. Kapitel 94 Von zu Hause aus arbeiten
  45. Kapitel 95 Ein Anruf von den Reinharts
  46. Kapitel 96 Aus den Augen, aus dem Sinn
  47. Kapitel 97 Erwarte das Unerwartete
  48. Kapitel 98 Ambers Ausbruch
  49. Kapitel 99 Eine hitzige Konfrontation
  50. Kapitel 100 Familienstreit

Kapitel 17 Schmetterlingszeichen

Daraufhin begannen Gregorys Augen rot zu werden, als ob er gleich auch weinen würde.

Tessa hatte nicht erwartet, dass er so heftig reagieren würde. Daher hatte sie ein schlechtes Gewissen und empfand auch Mitleid mit dem Jungen. Sofort wischte sie sich die Tränen weg und sagte: „Das stimmt nicht. Ich habe geweint, weil ich mich an etwas aus der Vergangenheit erinnert habe. Schätzchen, es hat nichts mit dir zu tun.“

Damit wischte sie die Tränen weg und nahm Gregory in ihre Arme.

Der kleine Junge in ihren Armen war weich und bezaubernd, und man konnte es sich nicht verkneifen, ihn zu verwöhnen. Wie sollte jemand ihn auch nur ein bisschen tadeln können?

Gregory war noch nicht ganz bereit, es zu glauben, aber als er sah, dass Tessa wieder zu ihrer gewohnten Selbst wurde, entspannte er sich. Dann legte er seine Arme um ihren Hals und sagte: „Weine nicht. Wenn du schikaniert wirst, werde ich dich beschützen, also weine nicht mehr! Mir wird es leid tun.“

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