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Capitoli

  1. Kapitel 101 Ein Deal
  2. Kapitel 102 Eine Anzeige bei der Polizei erstatten
  3. Kapitel 103 Ich brauche es nicht
  4. Kapitel 104 Ein Allrounder
  5. Kapitel 105 Danke, dass du Timothy geführt hast
  6. Kapitel 106 Irgendetwas stimmt nicht
  7. Kapitel 107 Warum bist du so besorgt?
  8. Kapitel 108 Geheimbasis
  9. Kapitel 109 Du bist der beste Papa aller Zeiten
  10. Kapitel 110 Du bist Gregorys Lebensretter
  11. Kapitel 111 Es ist vorbei
  12. Kapitel 112 Nachgeben
  13. Kapitel 113 Mitgift
  14. Kapitel 114 veröffentlicht
  15. Kapitel 115 Timothys Besuch
  16. Kapitel 116 Wählerisch
  17. Kapitel 117 Gemischte Gefühle
  18. Kapitel 118 Krise
  19. Kapitel 119 Entführt
  20. Kapitel 120 Lösung
  21. Kapitel 121 Ruf des Masterminds
  22. Kapitel 122 Bedingungen
  23. Kapitel 123 Hoffnung
  24. Kapitel 124 Keine Sorge
  25. Kapitel 125 Berggipfel
  26. Kapitel 126 Gefunden
  27. Kapitel 127 Hilfe kommt
  28. Kapitel 128 enthüllt
  29. Kapitel 129 Gerettet
  30. Kapitel 130 Großeltern kommen
  31. Kapitel 131 Schlechte Nachrichten
  32. Kapitel 132 Weinen
  33. Kapitel 133 Hartnäckigkeit
  34. Kapitel 134 Kümmert sich um Miss Tessa
  35. Kapitel 135 Nicht bereit aufzugeben
  36. Kapitel 136 Erleuchte sie
  37. Kapitel 137 Hungrig? Lass uns essen!
  38. Kapitel 138 Ist da drinnen alles in Ordnung?
  39. Kapitel 139 Diese Narbe
  40. Kapitel 140 Tessa, diese Frau?
  41. Kapitel 141 Pläne wurden zu Unsicherheiten
  42. Kapitel 142 Ergreifen Sie die Initiative und gehen Sie
  43. Kapitel 143 Ich will nach Hause
  44. Kapitel 144 Eine Entscheidung getroffen
  45. Kapitel 145 Einreise verweigert
  46. Kapitel 146 Ich vermisse Miss Tessa
  47. Kapitel 147 Gib mir diese Gelegenheit
  48. Kapitel 148 Die Position, die ihr rechtmäßig zustand
  49. Kapitel 149 Nur 2.000?
  50. Kapitel 150 l Bitte um nichts anderes

Kapitel 17 Schmetterlingszeichen

Daraufhin begannen Gregorys Augen rot zu werden, als ob er gleich auch weinen würde.

Tessa hatte nicht erwartet, dass er so heftig reagieren würde. Daher hatte sie ein schlechtes Gewissen und empfand auch Mitleid mit dem Jungen. Sofort wischte sie sich die Tränen weg und sagte: „Das stimmt nicht. Ich habe geweint, weil ich mich an etwas aus der Vergangenheit erinnert habe. Schätzchen, es hat nichts mit dir zu tun.“

Damit wischte sie die Tränen weg und nahm Gregory in ihre Arme.

Der kleine Junge in ihren Armen war weich und bezaubernd, und man konnte es sich nicht verkneifen, ihn zu verwöhnen. Wie sollte jemand ihn auch nur ein bisschen tadeln können?

Gregory war noch nicht ganz bereit, es zu glauben, aber als er sah, dass Tessa wieder zu ihrer gewohnten Selbst wurde, entspannte er sich. Dann legte er seine Arme um ihren Hals und sagte: „Weine nicht. Wenn du schikaniert wirst, werde ich dich beschützen, also weine nicht mehr! Mir wird es leid tun.“

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