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Capitoli

  1. Kapitel 1 Eine schmerzhafte Trennung
  2. Kapitel 2 Einrichtung
  3. Kapitel 3 Miniaturritter
  4. Kapitel 4: Bist du Single, hübsche Dame?
  5. Kapitel 5 Ich könnte dich behalten
  6. Kapitel 6 Ich will sie nicht in Gregorys Nähe haben
  7. Kapitel 7 Liebe auf den ersten Blick
  8. Kapitel 8 Gregorys einsamer Besuch
  9. Kapitel 9 Gregory ist verschwunden
  10. Kapitel 10 Wen nennst du einen Mischling?
  11. Kapitel 11 Wirf sie raus
  12. Kapitel 12 Zu viele Zufälle zum Wohlbefinden
  13. Kapitel 13: Hat mir diese Frau tatsächlich eine Standpauke gehalten?
  14. Kapitel 14 Besuch bei den Sawyers
  15. Kapitel 15 Du kannst bleiben
  16. Kapitel 16 Kannst du mich baden?
  17. Kapitel 17 Schmetterlingszeichen
  18. Kapitel 18: Ist es sie?
  19. Kapitel 19 Unbesonnenheit
  20. Kapitel 20 Versuchung
  21. Kapitel 21 Gregorys Musiklehrer
  22. Kapitel 22 Eine überraschende Präsenz
  23. Kapitel 23 Kein Job für Sie
  24. Kapitel 24 Die Agenda der Ginghams
  25. Kapitel 25 Tessas Gastauftritt
  26. Kapitel 26 Nur Tessa
  27. Kapitel 27 In der Kälte zurückgelassen
  28. Kapitel 28 Tessas Unschuld
  29. Kapitel 29 Zwischen den Zeilen lesen
  30. Kapitel 30 Sie wird bei mir bleiben
  31. Kapitel 31 1 Ich möchte nicht von ihr getrennt werden
  32. Kapitel 32 Die Reinhart-Gruppe
  33. Kapitel 33 Nicht genug
  34. Kapitel 34 Im Konflikt
  35. Kapitel 35 Wirst du bleiben?
  36. Kapitel 36 Was ist so gut an dieser Frau?
  37. Kapitel 37 Wir werden bald eine Familie sein
  38. Kapitel 38 Lebensmittelvergiftung
  39. Kapitel 39 Sie hat schlechte Absichten
  40. Kapitel 40 Greg ist im Krankenhaus
  41. Kapitel 41 Warum sollte ich ihm wehtun?
  42. Kapitel 42 Nur weil ich ein Außenseiter bin
  43. Kapitel 43 Die versteckte Überwachungskamera
  44. Kapitel 44 Du hast mich auch verdächtigt
  45. Kapitel 45 Gefühl der Trennung
  46. Kapitel 46 Ruhe gut
  47. Kapitel 47 Es liegen nicht genügend Beweise vor
  48. Kapitel 48 Die Wahrheit wird ans Licht kommen
  49. Kapitel 49 Übernehmen Sie die Verantwortung für alles
  50. Kapitel 50 Flucht ist nicht die Lösung Ihrer Probleme

Kapitel 94 Von zu Hause aus arbeiten

Nicholas reagierte mit einem ruhigen Gesichtsausdruck, als er Ashtons Kommentar hörte. „Greg macht sich Sorgen um sie, also wirst du hier sowieso gebraucht.“ Er lenkte das Gespräch in seine Richtung, indem er Gregory erwähnte.

Gregory schien daran jedoch nichts auszusetzen zu haben und fragte ernst: „Mr. Sloan, wie geht es Miss Pretty Lady jetzt? Ist ihr Fieber ernst? Wann wird sie wieder gesund?“

Als Ashton zum ersten Mal bemerkte, wie besorgt der Junge um jemand anderen war, war er von seiner herzerwärmenden Antwort irgendwie gerührt. Dann beantwortete er geduldig Gregorys Frage und sah ihm fest in die Augen. „Es wird ihr gut gehen, Greg. Bald wird sie wieder auf den Beinen sein, denn alles, was sie braucht, sind ein paar Medikamente und ausreichend Ruhe.“

Gregory schien jedoch ein wenig entmutigt, als er wegschaute und seinen Blick auf Nicholas richtete. „Miss Pretty Lady ist krank, und ich bin sicher, es ist eine Qual für sie. Also lass mich bitte hier!“ Der Junge flehte seinen Vater mitfühlend an, ihm seinen Wunsch zu erfüllen, und seine wässrigen Augen waren voller Mitgefühl.

Obwohl Nicholas Gregorys Wunsch nicht widersprach, nickte er und verließ mit Ashton das Zimmer. Als die beiden Männer den Flur erreichten, brachte Ashton endlich seine Verwirrung zum Ausdruck. „Tsk! Tsk! Tsk! Das ist also deine heimliche Freundin, die du die ganze Zeit in deinem Haus versteckt hast. Du steckst voller Überraschungen, Nicholas!“

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