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Zweite Chance bei einem Milliardär

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Rena geriet eines Nachts, als sie betrunken war, in eine Affäre mit einem hohen Tier. Sie brauchte Waylens Hilfe, da er von ihrer jugendlichen Schönheit angezogen war. So entwickelte sich aus dem geplanten One-Night-Stand etwas Ernstes. Alles war gut, bis Rena entdeckte, dass Waylens Herz einer anderen Frau gehörte. Als seine erste Liebe zurückkehrte, kam er nicht mehr nach Hause und ließ Rena viele Nächte lang allein zurück. Sie ertrug es, bis sie eines Tages einen Scheck und einen Abschiedsbrief erhielt. Im Gegensatz zu Waylens erwarteter Reaktion hatte Rena ein Lächeln im Gesicht, als sie sich von ihm verabschiedete. „Es hat Spaß gemacht, solange es gedauert hat, Waylen. Mögen sich unsere Wege nie kreuzen. Hab ein schönes Leben.“ Doch wie es das Schicksal wollte, kreuzten sich ihre Wege erneut. Diesmal hatte Rena einen anderen Mann an ihrer Seite. Waylens Augen glühten vor Eifersucht. Er spuckte: „Wie zum Teufel bist du weitergekommen? Ich dachte, du liebst nur mich!“ „Stichwort: geliebt!“ Rena warf ihr Haar zurück und erwiderte: „Es gibt viele Fische im Meer, Waylen. Außerdem warst du diejenige, die um eine Trennung gebeten hat. Wenn du jetzt mit mir ausgehen willst, musst du in der Schlange stehen.“ Am nächsten Tag erhielt Rena eine Kreditwarnung über Milliarden und einen Diamantring. Waylen erschien erneut, ließ sich auf ein Knie nieder und sagte: „Darf ich mich vordrängeln, Rena? Ich will dich noch immer.“

  1. 50 Kapitel
  2. 13881 Sammlung

Kapitel 1 Ein großer Wurf

In einem schwach beleuchteten Hotelzimmer ...

Rena Gordon küsste den gutaussehenden Fremden leidenschaftlich.

Heute Abend gab ihr Ex-Freund Harold Moore seine Verlobung bekannt – mit einer anderen Frau. Rena war so am Boden zerstört, dass sie sich in einer Bar betrank. Unter dem Einfluss des Alkohols und dem Charme des fremden Mannes landete sie irgendwie hier.

Nun, da Harold ungeachtet seiner vierjährigen Beziehung mit ihr ein reiches Mädchen heiratete, konnte sie sich doch auch etwas gönnen, oder?

Gerade als der Mann ihr die Kleider auszog, lehnte sich Rena an seine Schulter, vergaß sich und murmelte: „Harold!“

Der Mann hielt abrupt inne und die Lust in der Atmosphäre verschwand augenblicklich.

In der nächsten Sekunde gingen die Lichter an.

Das helle Licht ließ sie blinzeln, aber als sich ihre Augen schließlich an das Licht gewöhnt hatten, konnte sie das Gesicht des Mannes deutlich erkennen.

Es war Waylen Fowler – der gefragteste Anwalt des Landes. Er war in Rechtskreisen sehr berühmt und gehörte zur Elite mit zahllosen Vermögenswerten.

Aber was noch wichtiger war: Er war der zukünftige Schwager von Harold, der sie gerade betrogen hatte.

Rena wurde sofort nüchtern.

Sie schloss die Augen und holte tief Luft. Sie hätte beinahe Sex mit dem Bruder ihrer größten Liebesrivalin gehabt!

Auch Waylen löste sich von ihr.

Er lehnte sich an die Wand und zündete sich eine Zigarette an. Nachdem er einen langen Zug genommen hatte, musterte er sie von oben bis unten und sagte scherzhaft: „Sehr interessant, Miss Gordon.“

Er schnippte die Asche von seiner Zigarette und fragte mit einem schwachen Lächeln: „Was hast du gerade gedacht, als du mich geküsst hast? Wolltest du Sex mit mir haben, um Harold eifersüchtig zu machen?“

Offensichtlich erkannte auch Waylen sie jetzt.

Rena konnte nicht so tun, als ob sie diesen Mann nicht kennen würde.

Immerhin war Waylen berühmt. Sie hatte ihn nur wegen des Alkohols vorher nicht erkannt.

Sie wusste, dass sie es sich nicht leisten konnte, solch ein hohes Tier zu beleidigen, also senkte sie den Kopf und entschuldigte sich kleinlaut. „Es tut mir leid, Mr. Fowler. Ich habe zu viel getrunken.“

Glücklicherweise machte er es ihr nicht schwer. Nachdem er seine Zigarette ausgeraucht hatte, richtete er sich auf und warf ihr einen Mantel zu. „Zieh ihn an. Ich fahre dich zurück.“

Rena dankte ihm leise.

Während der gesamten Fahrt in Waylens Bentley sprach keiner der beiden ein Wort, aber Rena warf ihm ab und zu verstohlene Blicke zu.

Der Mann hatte ein kantiges Gesicht und eine perfekt gemeißelte Kinnpartie. Obwohl sie die Marke seines Hemdes nicht kannte, konnte sie sehen, dass es sehr teuer war.

Rena vermutete, dass es Unmengen von Frauen gegeben haben musste, die Schlange standen, um mit diesem Mann anzubandeln.

Nach ein paar Minuten Schweigen hielt Waylen das Auto vor ihrem Ziel an. Er drehte leicht den Kopf und starrte ein paar Sekunden lang auf ihre schlanken, geraden Beine, bevor er ihr schließlich seine Visitenkarte gab.

Rena wusste, was das bedeutete.

Aber sie war überrascht, dass er immer noch mit ihr schlafen wollte, nachdem er herausgefunden hatte, wer sie war.

Obwohl er charmant war und wahrscheinlich auch gut im Bett, zögerte Rena. Es war keine gute Idee, sich mit einem so großen Tier wie ihm einzulassen, also sagte sie: „Mr. Fowler, wir sollten besser keinen Kontakt mehr halten.“

Waylen zuckte gleichgültig die Achseln.

Rena war zwar wirklich schön, aber er würde sich ihr nicht aufdrängen, wenn sie nicht interessiert wäre.

Also steckte er seine Visitenkarte wieder in die Tasche und sagte: „Konservativ zu sein, steht Ihnen gut.“

Rena war etwas verlegen, aber bevor sie antworten konnte, stieg Waylen aus dem Auto und öffnete ihr wie ein Gentleman die Tür. Sie fragte sich fast, ob das alles nur ein Traum war und ob in diesem Hotelzimmer heute Nacht tatsächlich nichts zwischen ihnen passiert war.

Sobald sie ausgestiegen war, fuhr das Auto langsam davon.

Eine kühle Brise wehte herüber und jagte ihr einen Schauer über den Rücken. Erst dann fiel ihr auf, dass sie vergessen hatte, ihm den Mantel zurückzugeben.

Als sie zögerte, ob sie versuchen sollte, ihn einzuholen oder nicht, klingelte ihr Telefon.

Als sie auf die Anrufer-ID blickte, sah sie, dass ihre Stiefmutter Eloise anrief. Am anderen Ende der Leitung ertönte deren besorgte Stimme, die sagte: „Rena, komm jetzt nach Hause! Es ist etwas Schlimmes passiert!“

Rena versuchte, sie danach zu fragen, aber Eloise konnte es ihr am Telefon nicht klar machen und flehte sie nur an, so schnell wie möglich nach Hause zurückzukehren.

Kapitel

  1. Kapitel 1 Ein großer Wurf

    In einem schwach beleuchteten Hotelzimmer ... Rena Gordon küsste den gutaussehenden Fremden leidenschaftlich. Heute Abend gab ihr Ex-Freund Harold Moore seine Verlobung bekannt – mit einer anderen Frau. Rena war so am Boden zerstört, dass sie sich in einer Bar betrank. Unter dem Einfluss des Alkohol

  2. Kapitel 2 Kein gewöhnlicher Mann

    Als Rena ins Haus stürmte, fand sie Eloise benommen auf dem Sofa sitzend vor. Ihre Augen waren rot, als hätte sie geweint. Rena sah sich um und fragte besorgt: „Was ist passiert, Eloise? Wo ist Papa?“ Eloise war die zweite Frau von Renas Vater. Sie konnte nicht anders und brach bei der Erwähnung ihr

  3. Kapitel 3: Mr. Fowler ist ein Heuchler!

    Rena versteifte sich sichtlich. Sie hielt unbeholfen eine Papiertüte hoch und erklärte: „Ich bin gekommen, um Ihnen Ihren Mantel zurückzugeben.“ Waylen nickte und nahm die Papiertüte. „Danke.“ Dann ging er, ohne ein weiteres Wort zu sagen, direkt zum Aufzug. Rena erwachte aus ihrer Trance und beeilt

  4. Kapitel 4 Konzentrieren Sie sich, Miss Gordon!

    Waylen gab vor, Rena nicht zu kennen. Veras Ehemann war jedoch sehr vernünftig und enthüllte seine Lüge nicht. „Mr. Fowler, das ist Veras College-Kommilitonin, Miss Rena Gordon. Sie ist Klavierlehrerin.“ Waylen kicherte wissend. „Freut mich, Sie kennenzulernen, Miss Gordon!“ Mit einem schwachen Läch

  5. Kapitel 5: Wie oft hatten Sie Sex mit ihm?

    Rena, eine zierliche Frau, war Harold nicht gewachsen, so sehr sie sich auch wehrte. Am Ende konnte sie Harold nur mit feurigem Hass in den Augen anstarren. Als sie aufhörte, sich zu wehren, ließ Harold sie schließlich los und grinste höhnisch. „Du willst mit Waylen was anfangen? Wie kommst du darau

  6. Kapitel 6 Du bist so langweilig

    Waylen stellte Rena eine so persönliche Frage direkt, dass ihre Wangen knallrot wurden. Um die Wahrheit zu sagen, sie hatte nie mit Harold geschlafen! Anstatt seine Frage direkt zu beantworten, nahm sie all ihren Mut zusammen und kam gleich zur Sache. „Mr. Fowler, wenn Sie meinen Vater im Austausch

  7. Kapitel 7 Waylen, kennen Sie sie?

    Rena ging niedergeschlagen nach Hause. Als Eloise sie ankommen sah, hörte sie auf mit dem, was sie gerade tat, und sah sie hoffnungsvoll an. Mit blassem Gesicht und immer noch klatschnass schüttelte Rena resigniert den Kopf. Eloises Gesicht verzog sich vor Enttäuschung. Ihre erste Reaktion war, Rena

  8. Kapitel 8 Sein üblicher Klingelton

    Rena schreckte hoch. Sie lehnte an Waylens Schulter und sein Arm schien um ihre Taille geschlungen zu sein. Sein Duft stieg ihr in die Nase – sein moschusartiger Duft vermischte sich mit dem Geruch von Aftershave. Und er war am Telefon. Seine Stimme war leise und ernst. Er hätte im Transfusionsraum

  9. Kapitel 9 Ein teures Geschenk

    Waylen streckte die Hand aus, um Renas Kleid zuzuknöpfen. „Ich-ich kann das alleine“, murmelte Rena mit zitternder Stimme. Mit zitternden Fingern griff sie nach dem kleinen Knopf, aber der Knopf war so glitschig, dass sie immer wieder herumfummelte. Schließlich half Waylen ihr, ihn zuzuknöpfen. Er e

  10. Kapitel 10 Viele Männer wie Rena

    In den nächsten Tagen war Rena sehr beschäftigt. Sie traf sich mit Hyatt und glücklicherweise war er ein sehr fähiger Anwalt. Er wusste genau, wie er den Fall angehen musste, nachdem er sich mehrmals mit Rena getroffen hatte. In seinem hellen, geräumigen Büro betrachtete Hyatt sorgfältig die Materia

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