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Süßes Flüstern: Eine Geschichte zärtlicher Momente

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Lena und ihre beste Freundin verliebten sich gleichzeitig. Sie gingen in eine Bar und ertränkten sich in Alkohol, um ihren Liebeskummer zu überwinden. Doch als es Zeit für die Rechnung war, merkten Lena und ihre Freundin, dass ihnen das Geld ausgegangen war. Da ihnen keine andere Wahl blieb, zogen sie sich beiläufig einen Mann heran, um die Rechnungen zu bezahlen. Später, um die Schulden zu begleichen, gab sich Lena dem Mann für die Nacht hin. Doch obwohl sie in einem schläfrigen Zustand war, kam ihr der Mann neben ihr unheimlich bekannt vor. Lena brauchte einige Zeit, um ihn zu identifizieren. Cliff?! Ja, er war es! Der Mann, den sie seit ihrer Kindheit kannte. Als Lena die Erkenntnis dämmerte, war sie so versteinert, dass sie sofort aus dem Bett rollte und davonrannte. Zwei Monate später ging sie ins Krankenhaus und fand heraus, dass sie schwanger war. „Soll ich das Baby behalten oder nicht?“ Zu einem Zeitpunkt, als Lenas Welt aufgrund dieses Dilemmas fast zusammenbrach, ertönte eine vertraute Stimme aus ihrem Rücken …

  1. 50 Kapitel
  2. 13531 Sammlung

Kapitel 1 Unwohl in seiner Nähe

„Sherlock, bitte nicht, Sherlock …“ Ihre Augen weiteten sich panisch, als sie den Mann, der auf ihrem Schoß lag, wegschubste. Ihre Finger glitten über seine Wangen.

Der kontaktfreudige und humorvolle Mann verfinsterte sich bei ihrem Anblick vor Panik. Doch schon bald verflog sein Missfallen und seine attraktiven Züge kamen zum Vorschein.

„Lena“, sagte er sanft und richtete sich auf, um sie auf die Wange zu küssen.

„Ich ...“ Lena Mu konnte sich nur auf die Lippen beißen und sah viel zu sehr wie eine Porzellanpuppe aus.

„Lena“, flüsterte er erneut und seine heisere Stimme war kaum zu hören. Seine Lippen berührten ihr Ohrläppchen und sie erschauderte.

Lena Mu wich ein wenig zurück, während eine Hand über ihre Haut glitt.

Sie liebte Sherlock Mo,

warum also fühlte sie sich in seiner Gegenwart so unwohl? In dem Moment, als seine Finger über ihre Haut glitten, fühlte es sich an, als würde ihr Magen sie von innen nach außen zerkauen, und das nicht auf eine gute Art und Weise.

Der enge Kontakt ließ ihr eine Gänsehaut über den Rücken laufen.

Trotzdem zwang sie sich, ruhig zu bleiben. „Wenn Cliff nur hier wäre, wäre alles in Ordnung.“

Er würde ihr helfen, oder?

„Lena, hör mir zu. Ich meine es ernst.“ Er sah ihr tief in die Augen, sein Atem wehte ihr ins Gesicht.

„Ich werde nicht lügen, nicht dich.“

Noch ein Kuss. Noch eine Aufnahme.

Selbst dann brachte sie es nicht übers Herz zu atmen.

Sie hasste es, hasste das Gefühl seiner Hände auf ihrem Körper.

Es war, als ob eine Schlange über einen hinwegglitt.

Lena Mu schauderte und stieß ihn aus dem Weg. Barfuß sprang sie wie ein Häschen in Panik auf den Boden und blieb vor dem Eingang stehen.

„Sherlock, ich kann nicht. Das habe ich nicht so gemeint … ich hatte Angst …“, stammelte sie und hielt mit einer Hand ihre Kleidung hoch, während sie mit der anderen die Messingtürklinke umklammerte.

Sherlocks hübsches Gesicht wurde grimmig.

Es war schon zur Hälfte fertig und seine Brust hob und senkte sich vor Überraschung, als sie von ihm sprang.

„Oh, Lena“, sagte er gedehnt und nahm einen großen Zug von seiner Zigarette. „Was bringt es heutzutage noch, sich zu entschuldigen?“

„Wurde ich gerade verlassen?“

Er war mit zahllosen Frauen ausgegangen und sie alle schienen um seine Füße herumzutanzen.

Sherlock Mo dachte, er könnte auch Lena Mu in seine Finger bekommen, aber es schien, als würden seine Pläne bereits auseinanderfallen.

„Sherlock, ich…“ Sie wollte mehr erklären, aber ihr blieben die Worte im Hals stecken.

Nora hat einmal gesagt, wenn ein Mädchen einen Mann wirklich liebt, wird sie allen Schmerz ertragen.

Doch Lena Mu war bei der geringsten Berührung zusammengezuckt. Liebte sie ihn nicht genug?

„Lena, liebst du mich?“ In seiner Stimme schwang Traurigkeit mit, als Sherlock Mo sie anstarrte. In seinem Blick lag eine unlesbare Emotion.

"ICH..."

„Ist das so schwer zu beantworten,

Lena?", verlangte er zu wissen.

„ Tue ich das?“

Aus Lenas Augenwinkeln blitzte eine schwache Gestalt auf, und sie erstarrte.

„Wir sind hier fertig.“

Sherlock strich sein Hemd glatt und stampfte aus dem Zimmer, ohne einen einzigen Blick auf die zurückgebliebene Frau zu werfen.

Lena starrte die Gestalt einfach nur an, bis sie in der Dunkelheit verschwand.

Bevor sie jedoch zurückkam, entdeckte sie einen Mann in einem schwarzen Anzug unter einem ebenso schwarzen Regenschirm.

„Lena.“

Lenas Haare waren vom Regen ganz feucht. Als sie ihn jedoch an der Türschwelle stehen sah, rannte sie hinaus und umarmte ihn.

Ist er von einer Geschäftsreise zurückgekommen?

Es waren drei Monate vergangen, seit sie sich das letzte Mal gesehen hatten.

„Cliff! Du bist zurück.“

„Ich bin zurück“, sagte er lächelnd.

während die Hälfte seines Körpers vom Regen durchnässt war.

Kapitel

  1. Kapitel 1 Unwohl in seiner Nähe

    „Sherlock, bitte nicht, Sherlock …“ Ihre Augen weiteten sich panisch, als sie den Mann, der auf ihrem Schoß lag, wegschubste. Ihre Finger glitten über seine Wangen. Der kontaktfreudige und humorvolle Mann verfinsterte sich bei ihrem Anblick vor Panik. Doch schon bald verflog sein Missfallen und sein

  2. Kapitel 2 Liebst du mich?

    „Alles Gute zum Geburtstag, Lena.“ Seine Augen bekamen Tränensäcke, als sein müder Blick auf sie fiel, aber selbst dann konnte man die Andeutung von Rührung nicht leugnen, die beim Anblick von Lena in seinen Augen aufstieg. "Cliff..." Ihr fehlten die Worte, und Tränen liefen ihr über die Wangen. Es

  3. Kapitel 3 Wer ist sie

    Nach dem Regen letzte Nacht war die Luft frischer als je zuvor. Die dunklen Wolken lichteten sich schließlich und gaben eine Mischung aus leuchtendem Blau und Gelb frei. Der Wind wehte und seine sanfte Brise bewegte die Blätter, die in der letzten Nacht abgefallen waren. Lena saß mit Kopfhörern auf

  4. Kapitel 4 Habe sie

    Lena kam in diesen Tagen überhaupt nicht zur Ruhe. Sie wäre traurig gewesen und hätte Tränen vergossen, weil sie sich in ihrer Liebe geirrt hatte. Als sie jedoch herausfand, dass Cliff in jemanden verknallt war, sich aber weigerte, ihr zu sagen, wer sie ist. Sie hatte die ganze Zeit daran gedacht un

  5. Kapitel 5 Kein Geld fürs Betrinken

    Die Blue Bar war abends mit der Magie der Lichter und der Musik sehr geheimnisvoll und anziehend. Diejenigen, die den ganzen Tag beschäftigt waren, diejenigen, die sich von ihren Lieben getrennt haben, und diejenigen, die einen besonderen Menschen kennenlernen möchten, kommen gerne an diesen Ort, um

  6. Kapitel 6 Der hungrige Wolf frisst

    Die Dunkelheit war wie ein verbotener Bereich unter dem Zirkel des Teufels. Das betrunkene Mädchen klammerte sich wie eine Schlange an den großen Mann und hob ihren Hals wie der eleganteste weiße Schwan, doch zu diesem Zeitpunkt waren ihre Flügel mit der Farbe der Begierde befleckt. Es war schwarz,

  7. Kapitel 7 Ich bin schwanger

    „Doktor, haben Sie gerade gesagt, dass ich schwanger bin?“ „Ja, Fräulein Mu.“ „Vor…schwanger?“ Das war wie ein Blitz aus heiterem Himmel und schockierte Lena so sehr, dass sie nichts sagen konnte. Sie wirkte blass und sah die Ärztin im weißen Kittel mit zitternder Stimme an. Vor kurzem war ihr übel

  8. Kapitel 8 Wer bin ich für dich

    „Cliff Huo, für wen hältst du mich?“ „Irgendeine x-beliebige Frau, die Sie einfach um Geld für ihr Kind bittet?“ „Oder bin ich für Sie einfach jemand, der heiraten und dem Kind zuliebe eine Familie gründen möchte?“ „Ich will nichts. Ich wollte Sie nur darüber informieren, dass ich mich dazu entschei

  9. Kapitel 9 Frau Huo!

    „Was ist mit mir passiert?“ „Es tut mir leid, Lena.“ „Es ist okay, erwähne es nicht.“ Ihre Augen blitzten. „Nein, es ist meine Schuld. Lena, es tut mir leid“, sagte Cliff mit sanfterer Stimme. Er wagte es nicht, zu weit zu gehen, aus Angst, sie wieder zu erschrecken. „Ich weiß, ich habe das Falsche

  10. Kapitel 10 Zwietracht zwischen Lena und Raymond säen

    Als Lena am nächsten Morgen aufwachte, war sie verheiratet. Sie war verwirrt, denn sie hatte wirklich nicht damit gerechnet, dass alles so schnell gehen würde. Sie hatte nichts zu bereuen. Mit der Heiratsurkunde in der Hand sah Lena Cliff an und dann noch einmal die Heiratsurkunde. Dann presste sie

Kaufhistorie Romantik

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