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Capitoli

  1. Kapitel 1: Entschuldigen oder scheiden lassen?
  2. Kapitel 2 Völlig enttäuscht
  3. Kapitel 3 Lass uns scheiden
  4. Kapitel 4 Er hat endlich eine Chance
  5. Kapitel 5 Die Scheidungspapiere
  6. Kapitel 6 Jemand muss bezahlen
  7. Kapitel 7 Er hat sie zuerst verraten
  8. Kapitel 8 Warte auf meinen Anruf
  9. Kapitel 9 Gibst du mir eine Chance?
  10. Kapitel 10 Er ist kein Narr
  11. Kapitel 11. Wozu genau ist sie fähig?
  12. Kapitel 12 Heimkehr
  13. Kapitel 13 Lange nicht gesehen
  14. Kapitel 14 Die Verhandlung
  15. Kapitel 15 Es ist mir scheißegal
  16. Kapitel 16 Mike Wynter
  17. Kapitel 17 Miss Dew
  18. Kapitel 18 Mach dir keine Mühe
  19. Kapitel 19 Gefangen in der Vergangenheit
  20. Kapitel 20 Vorbereitungen für die Kunstausstellung
  21. Kapitel 21 Wiedersehen
  22. Kapitel 22 Die wahre Heldin
  23. Kapitel 23 Ein absichtliches Gerücht
  24. Kapitel 24 Die Unterzeichnung des Vertrags
  25. Kapitel 25: Wer hat das Gerücht in die Welt gesetzt?
  26. Kapitel 26 So ein enttäuschender Mann
  27. Kapitel 27 Störung bei der Kunstausstellung
  28. Kapitel 28 Hector Palmer
  29. Kapitel 29 Wer steckte dahinter?
  30. Kapitel 30 Die Frau dahinter
  31. Kapitel 31 Werde stärker
  32. Kapitel 32 Niemand interessiert sich für deinen Mann
  33. Kapitel 33 Wer steckt dahinter?
  34. Kapitel 34 Für immer und ewig
  35. Kapitel 35 Sanfte Schönheit
  36. Kapitel 36: Wer ist dieses schöne Mädchen?
  37. Kapitel 37 Stevies berühmte gebratene Brötchen
  38. Kapitel 38 Wir sind eure Kinder
  39. Kapitel 39 Keine Lust!
  40. Kapitel 40 Vertraue ihr
  41. Kapitel 41 Das Projekt geht weiter
  42. Kapitel 42 Hector Palmer, der Projektmanager
  43. Kapitel 43 Ein Barmädchen?
  44. Kapitel 44 Sie ist die Eine
  45. Kapitel 45 Konkurrent
  46. Kapitel 46: Gerade verlobt?
  47. Kapitel 47 Das schreckhafte Mädchen
  48. Kapitel 48 Geburtstagsbankett
  49. Kapitel 49 Wo ist dein Geschenk?
  50. Kapitel 50 Verleumdung

Kapitel 85 Ich bin verliebt

Belinda hatte nicht die Absicht, mit Teresa, dem Liebling der Familie Kameron, allein zu bleiben, also drehte sie sich um und wollte gehen.

„Was machst du hier? Ich weiß, dass dein Name nicht auf der Liste steht. Wie kommst du darauf, dass du hier sein darfst?“, spuckte Teresa und musterte Belinda verächtlich, jetzt, da Larry nicht da war.

Belinda blieb stehen und drehte sich um, um Teresa höhnisch anzustarren. „Wenn ich gewusst hätte, dass das deine Geburtstagsparty ist, wäre ich nie gekommen. Außerdem, warum willst du bei so einer langweiligen Veranstaltung das Tor bewachen?“, entgegnete Belinda.

Mit einer solchen Erwiderung hatte Teresa offenbar nicht gerechnet. Sie hielt einen Moment inne und hob dann arrogant ihr Kinn. „Alle meine Gäste sind angesehene Leute. Wie würden Sie sich vorstellen, hm? Als Geliebte eines reichen Mannes? Oder haben Sie vielleicht mit mehr als einem Mann hier geschlafen? Ups! Das wäre peinlich!“

Belinda fühlte sich ziemlich beleidigt. Teresa wurde von der Familie Kameron total verwöhnt und Belinda wusste, dass es an ihr lag, diesem Miststück eine Lektion zu erteilen. Sonst würde das arme Mädchen nie verstehen, wie grausam die reale Welt war.

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