Kapitel 40 Vertraue ihr
Belinda meinte es todernst, als sie sprach.
„Na, wenn du das sagst. Ich vertraue dir“, ertönte erneut Ryans tiefe Stimme, doch dieses Mal klang er etwas aufgeregter.
So weit konnte jemand wie er seine Gefühle ausdrücken. Tatsächlich war er so aufgeregt wie nie zuvor, wie Belinda ihn erlebt hatte.
„Okay, ich muss jetzt gehen.“
Gerade als Belinda den Hörer auflegen wollte, sah sie plötzlich die Datei, die sie auf ihrem Computer geöffnet hatte. Sie schlug sich ironisch an die Stirn, da sie so etwas Wichtiges beinahe vergessen hätte.