Kapitel 288 Sie ist meine Welt
„Emily!“ Matteo Vincis Stimme überschlug sich vor Panik, als er sie auffing, kurz bevor sie zusammenbrach.
Seine Arme schlossen sich fester um sie und zogen sie an sich, während sein Herz vor Angst raste. Sein besorgter Blick glitt über ihr blasses Gesicht, und ohne einen zweiten Gedanken nahm er sie in die Arme und stürmte aus dem Hotel. Das Getuschel und die Blicke der Menge bedeuteten ihm nichts; seine einzige Sorge war, seiner Frau die Pflege zukommen zu lassen, die sie dringend brauchte.
Hinter ihm folgte seine Familie, Schuldgefühle huschten über ihre Gesichter. Carter kümmerte sich um die Hotelrechnung, während Matteos Mutter und Schwägerin Andrew folgten, der seinen Sohn nicht in diesem Zustand allein lassen wollte. Obwohl sie Emily nicht mochten, konnten sie es nicht ertragen, Matteo so verzweifelt zu sehen.