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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 531 Schlaf in meinem Zimmer
  2. Kapitel 532 Die Offenbarung
  3. Kapitel 533 Die Grenze zwischen Traum und Wirklichkeit I
  4. Kapitel 534 Die Grenze zwischen Traum und Wirklichkeit II
  5. Kapitel 535 Gemeinsame Wünsche I
  6. Kapitel 536 Gemeinsame Wünsche II
  7. Kapitel 537 Komm mit mir
  8. Kapitel 538 Sinnliches Verhör
  9. Kapitel 539 Du hast mich für jede andere Wölfin verdorben
  10. Kapitel 540 Mein Kumpel
  11. Kapitel 541 Du gehörst mir
  12. Kapitel 542 Mein Alpha ist ungeduldig
  13. Kapitel 543 Wo ist mein Sohn
  14. Kapitel 544 Lass mich dich heilen
  15. Kapitel 545: Meinen Kumpel verführen
  16. Kapitel 546 Dunkles Verlangen
  17. Kapitel 547 Zwischen Freunden hin- und hergerissen
  18. Kapitel 548 Die Verhandlung
  19. Kapitel 549 Der Krieg
  20. Kapitel 550 Ihm einen blasen
  21. Kapitel 551 Geständnis
  22. Kapitel 552 Ich kann dich nicht gehen lassen
  23. Kapitel 553 Lass die Geschichte beginnen
  24. Kapitel 554 Es war einmal
  25. Kapitel 555 Es war einmal ein König
  26. Kapitel 556 Er hat eine Königin
  27. Kapitel 557 Auftritt des Bösewichts
  28. Kapitel 558 Schicksalswende
  29. Kapitel 559 wurde gefährlicher
  30. Kapitel 560 Kampf um die Liebe
  31. Kapitel 561 Wahre Gefährten
  32. Kapitel 562 Der Fluch
  33. Kapitel 563 Hohepriesterin
  34. Kapitel 564 Der Blutmond und die Prophezeiung
  35. Kapitel 565 Schlimmster Albtraum
  36. Kapitel 566 Meine Familie
  37. Kapitel 567 Erste Schicht
  38. Kapitel 568 Wahr oder falsch
  39. Kapitel 569 Verlass mich nicht
  40. Kapitel 570 Gefälschte Anleihe
  41. Kapitel 571 Fehlendes Puzzleteil
  42. Kapitel 572 Ich vermisse meinen Sohn und meinen Kumpel
  43. Kapitel 573 Die Wahrheit finden
  44. Kapitel 574 Ich liebe deinen Vater
  45. Kapitel 575 Kein Plan
  46. Kapitel 576 Die königliche Hexe
  47. Kapitel 577 Das Gesetz
  48. Kapitel 578 Verrat im Schatten
  49. Kapitel 579 Der Schurkenkönig
  50. Kapitel 580 Ungelöste Rätsel

Kapitel 201 Armer Ehemann

Alessandro sah seine wütende Frau hilflos an und war sprachlos. Er hatte geplant, ihr Eheversprechen zu erneuern, sobald alles geklärt war, und nun stand seine Frau da und verlangte die Scheidung. War sein Fehler wirklich so schwerwiegend? Vielleicht hatte sie einfach nur Stimmungsschwankungen, gefangen in einem Strudel der Gefühle. Er hatte darüber gelesen; als er erfuhr, dass Aria schwanger war, recherchierte er alles darüber, wie sich Frauen während der Schwangerschaft fühlten und wie ein guter Ehemann für sie sorgen sollte.

„Baby, bitte um alles, und ich werde es dir geben, aber Scheidung kommt nicht in Frage“, sagte er leise, überrascht von seiner eigenen Geduld. „Ich liebe dich, amore mio“, fügte er hinzu und beobachtete, wie Aria frustriert schnaubte und den Kopf schüttelte. Doch er wusste, dass er gewonnen hatte, als er bemerkte, wie ihr Gesichtsausdruck weicher wurde. Er nutzte die Gelegenheit und sagte: „Ich liebe dich so sehr – mehr als alles andere auf der Welt.“ Seine Stimme war ernst und voller Emotionen, in der Hoffnung, ihre Wut zu durchbrechen. „Baby, ich habe das vor dir verheimlicht, weil der Arzt gesagt hat, du sollst dich nicht stressen. Das ist weder gut für dich noch für das Baby“, erklärte Alessandro endlich mit sanfter, aufrichtiger Stimme, denn diesmal hörte Mia ihm tatsächlich zu.

„Aber … aber es ging um meine beste Freundin, und ihr habt mich alle im Dunkeln gelassen! Sie war allein und in Schwierigkeiten – sie hatte niemanden!“, protestierte Mia mit zitternder Stimme. „Oh Gott, wie einsam muss sie sich gefühlt haben! Wer war in dieser schweren Zeit für sie da? Ihr Ex-Mann ist ein Monster, ein ganz böser Mensch. Ich werde dir nicht verzeihen, wenn ihr etwas passiert.“ Mias Atem beschleunigte sich, genau das, was Alessandro befürchtet hatte.

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