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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 131 Vergeltung
  2. Kapitel 132 Die Fassade
  3. Kapitel 133 Fair oder unfair
  4. Kapitel 134 Ein weiterer Rivale
  5. Kapitel 135 Zurückbekommen, was ihm gehört
  6. Kapitel 136 Einen Krieg beginnen
  7. Kapitel 137 Unerwartete Erklärung
  8. Kapitel 138 Sie ist meine Frau
  9. Kapitel 139 Erlösung
  10. Kapitel 140 Lass uns nach Hause gehen
  11. Kapitel 141 Schwager
  12. Kapitel 142 Rückkehr der Erbin
  13. Kapitel 143 Kleine Retter
  14. Kapitel 144 Die grausame Enthüllung
  15. Kapitel 145 Opfer
  16. Kapitel 146 Der Liebestest
  17. Kapitel 147 Ihr Superheld
  18. Kapitel 148 Chirurgie
  19. Kapitel 149 Die Hoffnung
  20. Kapitel 150 Erstes Treffen
  21. Kapitel 151 Harte Realität
  22. Kapitel 152 Der Instinkt einer Ehefrau
  23. Kapitel 153 Ihr eifriges Herz
  24. Kapitel 154 Etwas stimmt nicht
  25. Kapitel 155 Zielgerichtet
  26. Kapitel 156 Das Versprechen eines Bruders
  27. Kapitel 157 Maskierte Bitterkeit
  28. Kapitel 158 Unglücklich
  29. Kapitel 159 Ein Wunder der Liebe
  30. Kapitel 160 Wiederentfacht
  31. Kapitel 161 Bild perfekt
  32. Kapitel 162 Gute Nachrichten
  33. Kapitel 163 Kritische Entscheidung
  34. Kapitel 164 Wendepunkt
  35. Kapitel 165 Einbahnstraße
  36. Kapitel 166 Neuanfang
  37. Kapitel 167 Der Anspruch
  38. Kapitel 168 Home Sweet Home
  39. Kapitel 169 Kampf der Mächte
  40. Kapitel 170 Der verschlossene Raum
  41. Kapitel 171 Testbericht
  42. Kapitel 172 Offenbarung
  43. Kapitel 173 Herzzerreißende Täuschung
  44. Kapitel 174 Ein letzter Job
  45. Kapitel 175 Vergeltung
  46. Kapitel 176 Playboy-Anwalt
  47. Kapitel 177 Eine Bedingung
  48. Kapitel 178 Keine Zahlung
  49. Kapitel 179 Keine lustigen Geschäfte
  50. Kapitel 180 Unausgesprochene Sorge

Kapitel 130 Realitätscheck

Alle waren so erschrocken über die Wut ihres Chefs, dass niemand es wagte, ihn zu beruhigen. Er schien die Verkörperung des Todes selbst zu sein, tödlicher als alles, was sie je erlebt hatten. Sie hatten zu viel Angst, sich ihm auch nur zu nähern, denn die brennende Intensität seines Blicks und die von ihm ausgehende Kraft fühlten sich tödlich an.

Doch Lucas trat vor, sich des emotionalen Aufruhrs des Mafiabosses voll bewusst. Er schlang die Arme um Alessandro und versuchte, ihn von Micahs leblosem Körper wegzuziehen. Es war eine monumentale Aufgabe, denn Alessandro war unbeweglich wie ein Berg, doch Lucas blieb hartnäckig und hoffte, den tobenden Sturm in seinem Inneren ein wenig zu beruhigen.

„Boss, dieser Bastard ist tot. Jetzt müssen wir uns darauf konzentrieren, Enzo zu erreichen, bevor er merkt, dass wir von ihm wissen“, schlug Lucas in sanftem, beruhigendem Ton vor.

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