Kapitel 33 Rena, flehe mich an!
Rena senkte den Blick, ihre Stimme war ruhig, aber von Traurigkeit durchzogen. „Es geht nur um sein Ego“, murmelte sie leise.
Harold liebte sie nicht wirklich.
Er konnte die Demütigung, die damit einherging, sich auf die Familie Fowler zu verlassen, nicht ertragen und versuchte, seinen Stolz auf andere Weise zu retten. Rena, die einst tief in ihn verliebt war, war zu seinem Ziel geworden.
Veras Herz schmerzte für Rena. Sie zog ihre Freundin in eine tröstende Umarmung und sprach ihr Trost zu. „Ignorier ihn einfach. Er hat den Verstand verloren!“
Rena nickte schweigend.