Kapitel 57
ZAIA. Ich bin in eine warme Decke gehüllt und kuschele mich an die feste Brust vor mir. Ich beiße mir auf die Lippe, als ich etwas Hartes in meinem Bauch spüre. Mein Innerstes verkrampft sich und ich wölbe meinen Rücken, weil ich mir etwas zwischen meinen Schenkeln wünsche …
Ein tiefes, heiseres Knurren erklingt aus meiner Brust und ich stöhne auf, als ein Paar Lippen meinen Hals berühren. Oh, verdammt ja …
Ich schnappe vor Lust nach Luft, als sie an meinem Hals saugen und sein Schwanz gegen meinen Bauch pocht. Plötzlich erstarre ich und schlage meine Augen auf. Was mache ich da?
„ Sebastian…“ Es kommt nur als geiles Stöhnen heraus. „Scheiße…“, knurrt er, seine Hand streicht über meinen nackten Rücken, meine harten Brustwarzen drücken gegen seine Brust und mein Herz klopft, als mir klar wird, dass mein Kleid meine Brüste überhaupt nicht bedeckt, da es sich im Schlaf verrutscht hat.
Ich liebe das Gefühl seines Körpers an meinem, die Verheißung dessen, was er zu bieten hat, das verlockende Pochen seiner Männlichkeit, die stramm steht, bereit, mit ihr gespielt und verwöhnt zu werden. Das können wir nicht noch einmal tun …