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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 101
  2. Kapitel 102
  3. Kapitel 103
  4. Kapitel 104
  5. Kapitel 105
  6. Kapitel 106
  7. Kapitel 107
  8. Kapitel 108
  9. Kapitel 109
  10. Kapitel 110
  11. Kapitel 111
  12. Kapitel 112
  13. Kapitel 113
  14. Kapitel 114
  15. Kapitel 115
  16. Kapitel 116
  17. Kapitel 117
  18. Kapitel 118
  19. Kapitel 119
  20. Kapitel 120
  21. Kapitel 121
  22. Kapitel 122
  23. Kapitel 123
  24. Kapitel 124
  25. Kapitel 125
  26. Kapitel 126
  27. Kapitel 127
  28. Kapitel 128
  29. Kapitel 129
  30. Kapitel 130

Kapitel 99

Zeke stand in seinem Bereich neben der Tribüne und blickte Alexandera an. Sie wirkte furchterregend mit der tödlichen Waffe in der Hand und ihrem emotionslosen Gesicht, während sie darauf wartete, ihre Gegnerin niederzuschlagen.

Er wäre sehr beeindruckt gewesen, wenn er nicht so wütend auf sie gewesen wäre. Alexandera wirkte mit Waffen in der Hand sehr selbstbewusst. Aber so wie die Situation aussah, hätte er sie am liebsten erwürgen wollen.

Gideon erklärte ihm, dass das Nachgeben des Vampirs nicht seine Schuld gewesen sei. Der Prinz behauptete, genauso überrascht gewesen zu sein wie alle anderen. Und natürlich konnte er den Vampir nicht in Stücke reißen, da er sich sofort nach seinem Nachgeben in die Isolationshaft begeben hatte. Er würde ihn erst am Ende des Tages verhören können.

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