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Capitoli

  1. Kapitel 51: Das Abendessen
  2. Kapitel 52: Der Blick des Alphas
  3. Kapitel 53: Wohltätigkeitsgala
  4. Kapitel 54: Galatag
  5. Kapitel 55: Fehl am Platz
  6. Kapitel 56: Eine gute Partie
  7. Kapitel 57: Sozialer Aufsteiger
  8. Kapitel 58: Geheimnisse bewahren
  9. Kapitel 59: Die Wahrheit kommt ans Licht
  10. Kapitel 60: Das Baby des Milliardärs
  11. Kapitel 61: Die Liebe eines Kindes
  12. Kapitel 62: Wie Mutter und Tochter
  13. Kapitel 63: Die Entscheidung
  14. Kapitel 64: Embryo
  15. Kapitel 65: Ein Sinneswandel
  16. Kapitel 66: Süße Erleichterung
  17. Kapitel 67: Eine gute Schwester
  18. Kapitel 68: Eine neue Seite
  19. Kapitel 69: Einkaufen fürs Baby
  20. Kapitel 70: Eine unüberbrückbare Kluft
  21. Kapitel 71: Ende der Zeile
  22. Kapitel 72: Liebe auf den ersten Blick
  23. Kapitel 73: Geheimnisse bewahren
  24. Kapitel 74: Nur eine weitere Stimmung
  25. Kapitel 75: Familie ohne Liebe
  26. Kapitel 76: Temperament
  27. Kapitel 77: Ein Kompromiss
  28. Kapitel 78: Geheimnisvolle Frau
  29. Kapitel 79: Der anonyme Spender
  30. Kapitel 80: Ein bisschen Freundlichkeit
  31. Kapitel 81: Glühen
  32. Kapitel 82: Schützendes Alpha
  33. Kapitel 83: Vergessen
  34. Kapitel 84: Jemand aus der Vergangenheit
  35. Kapitel 85: Melancholie im Mondschein
  36. Kapitel 86: Mitternachtsfehler
  37. Kapitel 87: Eine andere Frau
  38. Kapitel 88: Gebrochene Versprechen
  39. Kapitel 89: Kunstunterricht
  40. Kapitel 90: Exkursion
  41. Kapitel 91: Süße Zuneigung
  42. Kapitel 92: Liebe und Ehe
  43. Kapitel 93: Bedauern
  44. Kapitel 94: Lieblingsmädchen
  45. Kapitel 95: Das Bankett
  46. Kapitel 96: Ein Vorschlag
  47. Kapitel 97: Behandle dich besser
  48. Kapitel 98: Was ist das Beste?
  49. Kapitel 99: Für immer
  50. Kapitel 100: Zwei sind Gesellschaft

Kapitel 271 Weißer Ritter

Ella

Wir haben nicht nur in einem Geschäft angehalten. Nein, Logan wollte das nicht. Das Einkaufszentrum war riesig und Logan hatte offensichtlich eine Vorliebe dafür, Geld auszugeben. Wir verbrachten Stunden dort und schauten uns jedes Geschäft an.

Normalerweise machte mir Einkaufen keinen Spaß. Mein Vater nahm mich nie mit auf solche Ausflüge, vielleicht ein- oder zweimal im Jahr machten wir einen Einkaufstag, aber Moana war der Typ, der mir beibrachte, dass Geld nicht alles ist, und deshalb gaben wir nicht zu viel Geld aus. Mir machte das allerdings nichts aus. Ihre Vorkehrungen sorgten dafür, dass ich nie verwöhnt wurde, obwohl mein Vater einer der reichsten Männer der Welt war.

Ich konnte jedoch nicht leugnen, dass es Spaß machte, mit Logan einzukaufen. Ich sagte es nur ungern, aber er war … lustig. Vielleicht lag es an der Freundschaft, die mir heimlich eine rosarote Brille aufsetzte, aber ich sah ihn gern lächeln, während wir durch die Geschäfte schlenderten. Ich hörte gern seine Witze über alberne Outfits, absurd hohe Absätze und Hüte mit allen möglichen bizarren Verzierungen. Er brachte mich zum Lachen.

Irgendwann fanden wir uns in einem noch schickeren Geschäft wieder als die anderen. Der goldene Glanz der Kronleuchter spiegelte sich in den cremefarbenen Marmorböden und verlieh der Luxusboutique einen Hauch von Opulenz. Logan und ich schlenderten von Gang zu Gang, suchten Stücke aus und diskutierten unsere Vorlieben. Ich konnte nicht umhin zu bemerken, dass unsere Geschmäcker unheimlich ähnlich waren.

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