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Capitoli

  1. Kapitel 51: Das Abendessen
  2. Kapitel 52: Der Blick des Alphas
  3. Kapitel 53: Wohltätigkeitsgala
  4. Kapitel 54: Galatag
  5. Kapitel 55: Fehl am Platz
  6. Kapitel 56: Eine gute Partie
  7. Kapitel 57: Sozialer Aufsteiger
  8. Kapitel 58: Geheimnisse bewahren
  9. Kapitel 59: Die Wahrheit kommt ans Licht
  10. Kapitel 60: Das Baby des Milliardärs
  11. Kapitel 61: Die Liebe eines Kindes
  12. Kapitel 62: Wie Mutter und Tochter
  13. Kapitel 63: Die Entscheidung
  14. Kapitel 64: Embryo
  15. Kapitel 65: Ein Sinneswandel
  16. Kapitel 66: Süße Erleichterung
  17. Kapitel 67: Eine gute Schwester
  18. Kapitel 68: Eine neue Seite
  19. Kapitel 69: Einkaufen fürs Baby
  20. Kapitel 70: Eine unüberbrückbare Kluft
  21. Kapitel 71: Ende der Zeile
  22. Kapitel 72: Liebe auf den ersten Blick
  23. Kapitel 73: Geheimnisse bewahren
  24. Kapitel 74: Nur eine weitere Stimmung
  25. Kapitel 75: Familie ohne Liebe
  26. Kapitel 76: Temperament
  27. Kapitel 77: Ein Kompromiss
  28. Kapitel 78: Geheimnisvolle Frau
  29. Kapitel 79: Der anonyme Spender
  30. Kapitel 80: Ein bisschen Freundlichkeit
  31. Kapitel 81: Glühen
  32. Kapitel 82: Schützendes Alpha
  33. Kapitel 83: Vergessen
  34. Kapitel 84: Jemand aus der Vergangenheit
  35. Kapitel 85: Melancholie im Mondschein
  36. Kapitel 86: Mitternachtsfehler
  37. Kapitel 87: Eine andere Frau
  38. Kapitel 88: Gebrochene Versprechen
  39. Kapitel 89: Kunstunterricht
  40. Kapitel 90: Exkursion
  41. Kapitel 91: Süße Zuneigung
  42. Kapitel 92: Liebe und Ehe
  43. Kapitel 93: Bedauern
  44. Kapitel 94: Lieblingsmädchen
  45. Kapitel 95: Das Bankett
  46. Kapitel 96: Ein Vorschlag
  47. Kapitel 97: Behandle dich besser
  48. Kapitel 98: Was ist das Beste?
  49. Kapitel 99: Für immer
  50. Kapitel 100: Zwei sind Gesellschaft

Kapitel 198: Versteck

Edrick

Moana hatte recht, dass ich Ella die Wahrheit über ihre Mutter sagen musste. Es war an der Zeit, dass Ella erfuhr, wie ihre Mutter wirklich war, besonders nach dieser ganzen Tortur. Aber obwohl ich Moana versprochen hatte, Ella bald von Olivia zu erzählen, hatte ich in diesem Moment dringlichere Angelegenheiten zu erledigen.

Gleich am nächsten Morgen brachte ich Moana zur Arztpraxis, um sie gründlich untersuchen zu lassen und sicherzustellen, dass sie und das Baby gesund waren. Zum Glück waren sie das auch. Das Baby war kerngesund; als Moana von Ethan erwürgt wurde, sah ich sie sogar plötzlich von einem Lichtblitz überwältigt, der Ethan nach hinten schleuderte. Ich wusste nicht, ob es das Baby oder Moanas eigene Fähigkeiten waren, die sie in diesem Moment schützten, aber das war egal. Ich wusste nur, dass dieser Lichtblitz Moana davor bewahrte, von Ethan erwürgt zu werden, als ich noch zu schwach war, um mich zu bewegen.

Im Laufe des Tages wurde mir jedoch schnell klar, dass die ganze Tortur bereits in den Nachrichten war. Irgendwie hatten diese verdammten Paparazzi Aufnahmen von Ethans Begleitung in den Polizeiwagen und von Moanas verängstigtem Gesicht gemacht. Diese Clips kursierten bereits in verschiedenen Nachrichtenagenturen und enthielten alle möglichen Spekulationen darüber, was passiert war. Ich wusste allerdings nicht, ob ich mir die Mühe machen würde, eine Pressekonferenz darüber abzuhalten. In diesem Moment wollte ich Moana und Ella einfach nur aus der Stadt wegbringen.

Als wir das letzte Mal auf dem Berganwesen gewesen waren, war es schlecht gelaufen. Mein Vater hatte einen angeheuerten Schurken geschickt, um uns einzuschüchtern, und wir waren abrupt gegangen, weil wir uns dort nicht mehr sicher fühlten. Und ich nahm an, dass wir leicht wieder in Schwierigkeiten geraten könnten, wenn wir zurückkehrten, aber die Stadt war im Moment einfach zu gefährlich. Es bestand eine gute Chance, dass Moana sich jetzt, da ihr Wolf aufgetaucht war, jeden Moment verwandeln konnte, und ich wollte sie aus zwei Gründen aus der Stadt haben: Erstens wäre es in einem geschlossenen Raum wie dem Penthouse gefährlich, wenn sich ein Wolf zum ersten Mal verwandelt, besonders da sie noch nicht wusste, wie sie das kontrollieren sollte. Und zweitens würde sich ihr Geruch, wenn Moana sich verwandelte, in der ganzen Stadt verbreiten, was zweifellos alle möglichen kranken Leute zu uns locken würde. Wenn ich sie beschützen wollte, musste ich sie irgendwohin bringen, wo es unwahrscheinlich war, dass andere nahe genug herankamen, um ihre Witterung aufzunehmen.

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