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Capitoli

  1. Kapitel 1
  2. Kapitel 2
  3. Kapitel 3
  4. Kapitel 4
  5. Kapitel 5
  6. Kapitel 6
  7. Kapitel 7
  8. Kapitel 8
  9. Kapitel 9
  10. Kapitel 10
  11. Kapitel 11
  12. Kapitel 12
  13. Kapitel 13
  14. Kapitel 14
  15. Kapitel 15
  16. Kapitel 16
  17. Kapitel 17
  18. Kapitel 18
  19. Kapitel 19
  20. Kapitel 20
  21. Kapitel 21
  22. Kapitel 22
  23. Kapitel 23
  24. Kapitel 24
  25. Kapitel 25
  26. Kapitel 26
  27. Kapitel 27
  28. Kapitel 28
  29. Kapitel 29
  30. Kapitel 30
  31. Kapitel 31
  32. Kapitel 32
  33. Kapitel 33
  34. Kapitel 34
  35. Kapitel 35
  36. Kapitel 36
  37. Kapitel 37
  38. Kapitel 38
  39. Kapitel 39
  40. Kapitel 40
  41. Kapitel 41
  42. Kapitel 42
  43. Kapitel 43
  44. Kapitel 44
  45. Kapitel 45
  46. Kapitel 46
  47. Kapitel 47
  48. Kapitel 48
  49. Kapitel 49
  50. Kapitel 50

Kapitel 9

Er holte eine Steppdecke aus einer kleinen Truhe im Zimmer und legte sie über meinen nackten Körper. Ein letzter Blick in meine Richtung und schon war er aus der Tür und schloss sie hinter sich.

Einige Minuten lang erfüllten Stimmen die Kabine, und dann hörte ich einen Motor anspringen, und es hörte sich an, als würde der Lieferwagen wegfahren. Ich lauschte, atmete kaum und wartete auf das, was, da war ich mir sicher, kommen würde. Das dumpfe Geräusch von Stiefeln auf dem Boden kam zur Tür zurück und hörte auf. Als die Tür aufschwang, erschien der Riese wieder im Eingang und setzte sich schwerfällig auf das Bett.

Mit einer rostigen Klinge schnitt er den schmutzigen Knebel an meiner Wange durch und zog ihn von mir weg. Er blieb hinter mir stehen. Er griff unter die Decke und spielte mehrere Minuten mit meinen gefesselten Handgelenken. Sein Atem war rau und wurde um mehrere Stufen lauter, während er hinter mir stand. Mit einem metallischen Klirren wurden die Handschellen in zwei Teile geteilt und er grunzte anerkennend. Den Fesseln an meinen Füßen widmete er die gleiche Aufmerksamkeit.

Ich zog die Decke fest um mich und starrte den Riesen an, während ich mich fragte, wann der wahre Horror beginnen würde.

Schnell griff er nach unten, hob mich hoch und trug mich aus der Hütte. Damit hatte ich nicht gerechnet. Wir gingen gute 25 Meter weit, bevor er mich vor einem alten Toilettenhäuschen absetzte. Er ließ eine Hand auf meinem Arm, griff hinein und wischte Spinnweben aus dem Türrahmen, dann stieß er mich grob hinein.

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