Kapitel 200
„Bitte, was?“, fragte er sie mit einem ironischen Grinsen.
„Bitte, Meister“, sagte sie und schrie es praktisch heraus. Zander ließ ihren Kopf los und bewegte seine Hände zu ihrer Taille und dann wieder hinauf unter ihr Hemd. Christina stöhnte vor Lust, als sie spürte, wie seine kräftigen Hände ihre beiden Hügel umschlossen. Sekunden später fielen ihre Brüste frei, als Zander den vorderen Verschluss ihres BHs öffnete. Er begann sofort, sie zu kneten und zu streicheln. Sie legte ihren Kopf auf ihre Hände auf dem Rumpf. Tränen der Freude strömten ihr in die Augen, als ihr klar wurde, dass sie wirklich beansprucht worden war. Sie hatte endlich ihren wahren Meister gefunden.
Bei dieser Selbsterkenntnis ließ Christina sich wirklich gehen. Sie wölbte sich so weit sie konnte gegen ihn; ihr Haar fiel ihr über den Rücken. Zander legte eine Hand hinein, um sie festzuhalten. Seine andere Hand wanderte zurück zu ihrer Hüfte und sein Ficken wurde härter und schneller, fast so, als hätte er die Veränderung in ihr gespürt. Bald stieß er so hart in sie, wie er konnte, ihre Haut klatschte aneinander, als sie schweißbedeckt wurden, ihr animalisches Grunzen und Stöhnen ging im Takt miteinander.