Kapitel 196
Aden lächelte, als er zusah, wie Zander seine Frau verwüstete. Er schlang seine Hand um Beths Haar, sodass er zusehen konnte, wie ihr schönes Gesicht an ihm auf und ab wippte. Beth sah ihn immer wieder liebevoll an, während sie jedes Mal, wenn Zander in sie hineinglitt, um seinen Schwanz herum keuchte und stöhnte.
Zander konnte nicht länger dagegen ankämpfen. Monatelang, fast ein Jahr lang, hatte er die ganze Zeit blaue Eier gehabt und seine Selbstbeherrschung zerstört. Er krümmte seinen Rücken, stieß sein Becken hart nach vorne und stieß ein kehliges Brüllen aus, als sein Schwanz buchstäblich in Beths enge Muschi explodierte. Beths Muschi flatterte, als sie ihn umklammerte und wieder losließ, als er tief in ihr kam und sie vollständig ausfüllte. Zanders Schwanz pulsierte endlos in ihrer Weiblichkeit. Wäre sie nicht schwanger gewesen, schwor sie, dass ihre Gebärmutter mit seiner Sahne gefüllt gewesen wäre. Sie schauderte und stöhnte vor Lust, als seine Eier sich in ihr entleerten.
Als er endlich fertig war, sackte Zander wieder auf den Boden zurück, schweißgebadet von der plötzlichen Anstrengung. „Verdammt…“, hauchte er. „Bester. Sex. Aller Zeiten…“