Kapitel 170
In ihrem Bauch regte sich etwas, und Beth erstarrte vor Angst, als sie spürte, wie sich der Nachwuchs der Kreatur in ihrem Bauch bewegte. Sie bewegten sich langsam, und sie konnte tatsächlich spüren, wie ihre winzigen Gedanken wie Nadelstiche ihren berührten, genau wie die der Kreatur. [glücklich] Hiiee! [verspielt] Hallo! In ihrem Kopf klangen beide wie Kinder. Dann spürte sie ihr Bedürfnis nach Nahrung. Die Kreatur beruhigte sie im Geiste, dass das alles normal sei.
Wenigstens nannten sie sie nicht „Mama“. Beth war sich nicht sicher, ob sie das ertragen würde. Tränen traten ihr in die Augen und sie weinte leise unter ihrer Atemmaske, weil sie nicht sicher war, ob sie die Geburt dieser Dinger überstehen würde.
Kurz fragte sie sich, warum sie wieder den Drang verspürte, zu essen und zu trinken, aber nicht den Drang, „andere“ Körperfunktionen auszuführen. Das Wesen ließ sie im Geiste erkennen, dass ihre Ausscheidungen während ihres Schlafs aus ihrer Blase und ihrem Rektum entfernt und anderswo im See deponiert wurden. Der distanzierte, wissenschaftliche Teil von Beths Verstand musste zugeben, dass dies eine effiziente Vorgehensweise war.