Kapitel 169
Das Wesen spürte ihre Bedürfnisse und machte sich an die Arbeit, sich um seinen neu gefundenen Menschen zu kümmern. Beth riss ihren Kopf zurück, als sie spürte, wie sich ein Tentakel aus ihrer Atemmaske ausdehnte und ihre Lippen berührte. [Sorge] Nahrung ... projizierte das Wesen auf sie. Zu schwach, um zu kämpfen, öffnete Beth ihren Mund leicht, damit der Tentakel in das letzte verbleibende Loch eindringen konnte, das er noch erreichen konnte. „Mmmmph“, murmelte Beth, als er zurückfuhr, bis sie das Ding tief in den Rachen nahm. Sie war kurz froh, dass sie Erfahrung darin hatte, gut ausgestatteten Männern einen zu blasen.
[Belustigung] Trink …, hallte das Wesen in der Höhle wider. Beth hielt das für seine Art zu kichern. Sie bewegte ihren Mund, gewöhnte sich daran, bevor sie anfing, daran zu saugen, als wäre es ein Schwanz. Beth spürte die Befriedigung des Wesens, während sie daran arbeitete. Bald spürte sie, wie winzige Tropfen Flüssigkeit herausspritzten, als wäre es Vorsaft. Es schmeckte wie süßer Nektar. Beth saugte noch stärker und versuchte sogar, ihren Kopf hin und her zu bewegen, als würde sie den Blowjob ihres Lebens geben.
Gleichzeitig spürte sie, wie ihre Brüste wieder massiv gealtert wurden. Ihre Brust fühlte sich schwer und voll an, als das Wesen sie noch mehr kitzelte. Beth stöhnte um den Tentakel in ihrem Mund herum, als mit ihren Titten gespielt wurde. Der Tentakel in ihrem Mund ließ mehr Nektar los und Beth trank ihn ganz aus. Es war wie eine Droge und sie wollte mehr. Tief in ihrem Inneren erkannte sie, dass sie im Grunde von einer Art Monster vergewaltigt und gezüchtet wurde. Doch im Moment verlor sie sich einfach in der intensiven Lust, die das Wesen ihr bereitete.