Kapitel 119
James ließ das Messer von ihrem Hals zu ihrem Dekolleté gleiten. Dort teilte er den straffen Stoff mit einer einzigen Handbewegung. Ihre Brüste quollen heraus und ihre Brustwarzen standen zu Berge. Er schätzte, dass sie eine große C-Körbchengröße hatte. Da er nicht dachte, dass es in seinem Haus zu kalt war, vermutete er, dass sie sehr erregt war. Er griff nach hinten und umfasste ihr Geschlecht, rieb es durch ihr hauchdünnes schwarzes Höschen. Sein Verdacht wurde bestätigt, als sie die Augen schloss und vor offensichtlicher Lust stöhnte. Er drückte ihren Hügel fest und sie wand sich und hob ihre Hüften hoch, um seiner Hand entgegenzukommen. Sie fand das Ganze schließlich doch erotisch.
Da kann man von Spielen mit dem Essen sprechen.
Ashleys Augen blitzten auf und er begegnete ihrem Blick. Irgendwie konnte er das Verlangen und die Sehnsucht in ihren wunderschönen grünen Augen lesen. Das Rot war immer noch da und füllte das Weiß, nicht die Iris. James glitt an ihrem Körper hinab und kniete sich zwischen ihre Beine, die sie einladend weit öffnete, als er sie betastete. Er benutzte das Messer, um den Bund ihres Höschens aufzuschneiden, bevor er es herunterriss. Dann warf er es beiseite und griff nach oben, um ihr Kleid ganz aufzureißen und ihren Körper seinem zu entblößen.