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Capitoli

  1. Kapitel 1 Ein Deal
  2. Kapitel 2 Zwei Frauen, die sich ähnlich sahen
  3. Kapitel 3 Unfall
  4. Kapitel 4 Knie nieder und schwöre
  5. Kapitel 5 Die Verlobungszeremonie
  6. Kapitel 6 Küssen in der Öffentlichkeit
  7. Kapitel 7 Identitätstausch
  8. Kapitel 8 Vertraut
  9. Kapitel 9 Lebe unter ihrem Schatten
  10. Kapitel 10 Erneut bedroht
  11. Kapitel 11 Der Held rettete die Schönheit
  12. Kapitel 12 Eine eitle Frau
  13. Kapitel 13 Ich werde ihn retten
  14. Kapitel 14 Sheila demütigen
  15. Kapitel 15 Unterstütze sie
  16. Kapitel 16 Tube mit Salbe
  17. Kapitel 17 Missbilligung
  18. Kapitel 18 Das Riesenrad
  19. Kapitel 19 Der Schlüssel
  20. Kapitel 20 Die gestohlene Liebe
  21. Kapitel 21 Wieder unter Drogen gesetzt
  22. Kapitel 22 Eine intrigante Frau
  23. Kapitel 23 Lass sie den Preis zahlen
  24. Kapitel 24 Ein Plan
  25. Kapitel 25 Besuch bei Geralds Eltern
  26. Kapitel 26 Unfähig, die beiden zu unterscheiden
  27. Kapitel 27 Gib mir den Ring
  28. Kapitel 28 Ein Perverser
  29. Kapitel 29 Eine liederliche Frau
  30. Kapitel 30 Ein Kuss der Demütigung
  31. Kapitel 31 Fruchtlose Liebe
  32. Kapitel 32 Die Medizin verändert
  33. Kapitel 33 Neuer Job
  34. Kapitel 34 Gerald retten
  35. Kapitel 35 Ein schöner Traum
  36. Kapitel 36 Kalter Tröster
  37. Kapitel 37 Ein Kuss
  38. Kapitel 38 Das beste Gif
  39. Kapitel 39 Leichter Kuss
  40. Kapitel 40 Ein seltsamer Mann
  41. Kapitel 41 Shawn Laird
  42. Kapitel 42 Unerwarteter Anruf
  43. Kapitel 43 Geralds Verdacht
  44. Kapitel 44 Abtreibungsplan
  45. Kapitel 45 Sie war tatsächlich schwanger
  46. Kapitel 46 Verdacht
  47. Kapitel 47 Eine Abtreibung vornehmen
  48. Kapitel 48 Das Kind ist weg
  49. Kapitel 49 Ein weinendes Baby
  50. Kapitel 50 Vermeintliche Illusion

Kapitel 43 Geralds Verdacht

In der schwach beleuchteten Straße der Bar herrschte geschäftiges Treiben, als wäre es für die meisten Leute noch nicht zu spät zum Schlafengehen.

Winnie war bereits vom Alkohol bewusstlos, als Mirandas Männer sie nach Hause begleiteten.

Miranda war so wütend, als sie ihre Tochter bewusstlos auf dem Sofa liegen sah. Zähneknirschend befahl sie ihrer Zofe: „Weck sie auf!“

„Madam, ich glaube nicht, dass das eine gute Idee ist.“ Das Dienstmädchen, das eine Schüssel mit Wasser in der Hand hielt, bewegte sich keinen Zentimeter. Sie starrte die betrunkene Frau mit Angst in den Augen an. Winnie war arrogant und böse. Sie wollte ihren Zorn nicht auf sich ziehen.

„Du bist nutzlos.“ Miranda starrte das Dienstmädchen wütend an. Sie holte das Becken mit Wasser und schüttete den Inhalt über ihre Tochter.

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