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Capitoli

  1. Kapitel 1
  2. Kapitel 2
  3. Kapitel 3
  4. Kapitel 4
  5. Kapitel 5
  6. Kapitel 6
  7. Kapitel 7
  8. Kapitel 8
  9. Kapitel 9
  10. Kapitel 10
  11. Kapitel 11
  12. Kapitel 12
  13. Kapitel 13
  14. Kapitel 14
  15. Kapitel 15
  16. Kapitel 16
  17. Kapitel 17
  18. Kapitel 18
  19. Kapitel 19
  20. Kapitel 20
  21. Kapitel 21
  22. Kapitel 22
  23. Kapitel 23
  24. Kapitel 24
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  28. Kapitel 28
  29. Kapitel 29
  30. Kapitel 30
  31. Kapitel 31
  32. Kapitel 32
  33. Kapitel 33
  34. Kapitel 34
  35. Kapitel 35
  36. Kapitel 36
  37. Kapitel 37
  38. Kapitel 38
  39. Kapitel 39
  40. Kapitel 40
  41. Kapitel 41
  42. Kapitel 42
  43. Kapitel 43
  44. Kapitel 44
  45. Kapitel 45
  46. Kapitel 46
  47. Kapitel 47
  48. Kapitel 48
  49. Kapitel 49
  50. Kapitel 50

Kapitel 42

„ Wie nervig!“, murmelte Eva und warf ihr Handy auf den Sitz neben der Couch. Die beiden kapierten einfach nicht, dass sie allein sein wollte. „So kurzfristig einem blöden Blind Date Bescheid zu geben. Außerdem, warum der Erbe der Familie Sander?“, fragte sie sich. Die Familie Sander ist eine der mächtigsten Anwaltsfamilien im ganzen Land und was den Erben angeht, so hörte Eva, dass er nicht im Land war und sich im Ausland aufhielt. Zu der Zeit war sie noch Marks Verlobte.

„ Ist er aufs Land zurückgekehrt? Wenn das der Fall ist, ist das ein Grund für Laura, ein Blind Date zu vereinbaren, denn er weiß nicht viel über meine Vergangenheit“, dachte Eva.

„Ehrlich gesagt muss ich meinen Kopf frei bekommen.“ Eva stand vom Sofa auf und ging in die Küche. Sie öffnete den Schrank und nahm eine Flasche Wein und ein Weinglas. Eva goss den Alkohol in das Weinglas und hob die Tasse an die Lippen, hielt aber wieder inne, als ihr der Geruch des Alkohols in die Nase stieg. Plötzlich erinnerte sie sich an das Versprechen, das Nathalia ihr gegeben hatte, nie Alkohol zu trinken, es sei denn, es lohnte sich. Eva konnte nicht anders, als sich zu fragen, ob es sich jetzt wirklich für sie lohnte, den Wein zu trinken.

Eva schlenderte zur Spüle, schüttete den Wein aus und stellte die Weinflasche wieder in den Schrank, wo sie hingehörte. Dann trank sie Zitronenwasser in den Weinbecher, sodass es aussah, als würde sie noch immer Wein trinken. Sie stolzierte zurück zum Sofa und schnappte sich ihr Handy, bevor sie ins Wohnzimmer ging.

Eva setzte sich auf den Stuhl, schnappte sich eine neue Leinwand und begann zu malen. Ein paar Stunden später war Eva noch nicht mit ihrem schönen Gemälde fertig, als ihr Telefon neben ihr klingelte. Sie warf einen Blick auf den Anrufer und sah, dass es niemand anderes als Nathalia war, die anrief.

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